Preferences ➳ one direction

#26 Er ist dein Lehrer (Variante 1)

Wegen des großen Hypes von der Geschichte 'Mr. Styles, the new teacher' dachte ich mir, dass ich eine kleine "Serie" von Preferneces anfange, bei denen die Jungs eure Lehrer sind.  :)

__________________________________________________________

Louis: "(Y/N), kannst du nach dem Unterricht bitte in der Klasse bleiben?", verkündigt Louis, bevor die Stunde endet. Daraufhin lächelst du und nickst als Bestätigung. Als jeder den Raum verlassen hat, schließt Louis die Türe hinter euch zu. Plötzlich pressert er seinen Lippen auf deine, woraufhin du den Kuss erwiderst. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich das schon früher machen wollte", murmelt er, ohne den Kontakt zwischen euch beiden zu brechen. "Dann sind wir schon zu Zweit", sagst du, als er dich hochhebt und du deine Beine um sein Becken wickelst. Seine Hände ruhen weiterhin auf deinem Hintern, während seine Zunge gegen deine um die Dominanz kämpft. Abrupt löst ihr euch voneinander, als ihr ein Klopfen an der Tür wahrnehmt. Louis reagiert so schnell, dass er dich beinahe fallen lässt, doch du kannst dich rechtzeitig am Tisch festhalten. Du rennst zu dem kleinen Schrank, der im Klassenraum steht und versteckst dich darin. Leise Stimmen kannst du hören, bis sich die Tür vor dir öffnet, woraufhin du aus deinem Versteck fällst. "Es tut mir leid, (Y/N), es war zum Glück nur ein anderer Schüler", entschuldigt er sich. "Naja, ich muss auch langsam zu meiner nächsten Unterrichtsstunde. Wollen wir uns am gleichen Ort treffen, wie sonst auch?"  "Gerne" Er gibt dir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, beovr er dir beim Rausgehen einen Klaps auf den Hintern gibt.

Zayn: Du hast heute die Schule geschwänzt, um mit deinen Freunden den Tag im Einkaufszentrum zu verbringen. Der Plan hat frunktioniert, bis du Zayn in eurem gemeinsamen Haus siehst. "(Y/N), wo warst du heute?", fragt er, als du dich auf seine Brust legst, denn er liegt auf dem Bett. Du versuchst dir schnell eine Ausrede auszudenken. "Ich, ähm...hatte ein Problem mit meinem Auto", sagst du langsam. Es ist etwas seltsam, Zayn als deinen Lehrer zu haben, weil er deine Noten, Anwesenheit und dein Verhalten jeden einzelnen Tag der Woche mitbekommt. "Wirklich? Und warum stand es dann den ganzen Morgen eingeparkt vor dem Einkaufszentrum?", fragt er dich ernst. "Du bist nicht mein Vater, Zayn... Es war doch nur ein Tag", jammerst du schon beinahe. "Du hast einen Test, der auf dich zukommt und ich möchte, dass du darauf vorbereitet bist.", meldet er sich erneut zu Wort. "Ich weiß und ich habe dafür genug gelernt. Ich werde ihn locker schaffen."  "Ich schätze wir werden es in zwei Tagen hinausfinden", grinst Zayn und zieht dich näher an ihn heran.

Liam: Du und Liam geht außerhalb der Stadt auf ein Date, damit euch beide niemand zusammen sehen kann. Ihr lacht und redet viel, bis ihr ein lautes Räuspern hinter euch wahrnehmt. Schnell dreht ihr euch um uns was ihr darauhin seht, verschlägt euch die Sprache. Die Schuldirektorin steht dort und mustert euch skeptisch. "Herr Payne, wollen sie es mir vielleicht selber erklären?", sagt sie und ignoriert dich dabei komplett. Liam versucht, ruhig zu wirken, doch du bist dir sicher, dass er nicht weiß, wie er reagieren soll. Daraufhin äußerst du dich dazu. "Herr Payne hat mir Nachhilfe gegeben. Sie könnten möglicherweise denken, dass dies hier dafür ein ungewöhnlicher Ort dafür ist, denn Nachhilfestunden in einem Restaurant sind etwas skurril, jedoch bestehen meine Eltern darauf, seitdem er so freundlich ist und sich die Zeit für mich nimmt.", lügst du und hoffst, dass sie dir es abkauft. Sie sieht unbeeindruckt aus, aber gleichzeitig wirkt es so, als würde sie einsehen, dass sie keine andere Möglichkeit hat, als euch zu glauben, abgesehen davon, dass sie selbst auf ein Date ist. "Ok, aber passen Sie auf, dass sie nicht die ganze Nacht lang lernen", sagt sie und mit diesen Worten geht sie weiter zu ihrer Verabredung. Ihr beide atmet tief durch. "Danke, (Y/N). Ich schulde dir etwas", sagt er sanft und lächelt dich an.

Niall:  Niall liegt mit dir zusammen in eurem Bett und drückt dich sanft an seinen Körper. "Ich liebe dich, (Y/N)", flüstert er gegen deinen Kopf. Du spürst, wie dein Herz daraufhin beginnt schneller zu schlagen. Dies ist das erste Mal, dass er dir diese drei Worte sagt. "Ich liebe dich auch, Niall", flüsterst du zurück. Du lächelst gegen seine Brust und kuschelst dich an ihn. Schon seit längerer Zeit habt ihr herausgefunden, dass ihr mehr für euch empfindet, als es gewöhnlich Lehrer und Schüler tun. Plötzlich hört ihr, wie jemand an dem Türgriff rüttelt und du weißt, dass es deine Eltern sind. Niall springt von deinem Bett auf, lässt sich auf den Boden fallen und rollt unter dein Bett. Für einen kurzen Moment schließt du deine Augen, als das Licht in den Raum fällt. Du hörst die Schritte deiner Mutter, welche dein Zimmer betritt, dein Haar auf eine Seite legt und deine Stirn küsst. Kurz danach geht sie wieder durch die Tür nach draußen und schließt diese hinter sich. Niall klettert  unter dem Bett hervor und setzt sich neben dich. "Das nächste Mal gehen wir zu mir", lacht er.

Harry: Harry führt dich immer irgendwo weit weg aus, wo die Gefahr geringer ist, dass ihr zusammen in der Öffentlichkeit gesehen werdet. Du sinkst auf deinen Stuhl nieder, als du deinen Geschichtslehrer siehst, welcher seitlich neben euch steht. "Mist, das ist mein Lehrer", murmelst du. Harry dreht sich zu ihm um und seine Augen weiten sich, als er ihn sieht. Langsam kommt er in eure Richtung, sodass du schnell handelst und unter den Tisch kriechst. "Mr. Styles, was für ein schöner Zufall! Wo ist ihr Date?", verkündigt er und schaut Harry fragend an. Du hast ganz vergessen, dein Portemonnaie vom Tisch zu nehmen, weshalb es noch an der selben Stelle liegt. "Ähm, sie ist zu den Toiletten gegangen", sagt dein Freund ruhig. "Naja, ich habe hier ebenfalls eine Verabredung. Vielleicht könnte ich die glückliche Dame im Laufe des Abends einmal sehen?" fragt dein Lehrer. "Ähm, ja. Gerne" Daraufhin schlägst du sein Bein. Harrys Gesicht taucht auf einmal unter dem Tisch auf. "Er ist weg." Schnell kletterst du aus deinem Versteck hervor. Du willst dich gerade über Harrys Reaktion beschweren, doch er steht auf und greift nach deiner Hand. "Lass uns von hier verschwinden. Ich kenne einen anderen Ort, wo wir hingehen können." Du läufst mit ihm zusammen zu seinem Auto. "Und wo?"  "Zu mir."