Hier hast du endlich deine Widmung, Schreddi! :*
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Louis: Louis ist heute unterwegs mit den Jungs. Doch anstatt einfach auf dem Sofa zu liegen hast du dich dazu entschieden, ein wenig Zumba in deinem Wohnzimmer auszuprobieren. Du ziehst einer deiner neuen Trainingsshorts an und dein Oberkörper wird nur von einem Sport-BH verdeckt. Als du fertig mit dem Workout bist, drehst du dich um, damit du an deine Wasserflasche gelangst. "Du weißt, dass dein Hintern sehr schön in dieser Shorts aussieht. Meiner Meinung nach solltest du sie öfters tragen." Vor Schreck springst du auf und siehst Louis, wie er hinter dir auf dem Sofa sitzt. "Du hast mich erschreckt! Warte mal, seit wann bist du schon hier, du Perversling?" Er lacht daraufhin jedoch nur. "Lange genug! Ich bin schon recht früh in das Zimmer gekommen, jedoch warst du so vertieft und ich konnte einfach nicht wegschauen." Plötzlich steht er auf, läuft auf dich zu und gibt dir einen Kuss auf die Wange. Spielerisch schlägst du ihm auf den Arm. "Ich bleibe dabei: Louis, du bist pervers!" Stolz grinst er. "Bei dir kann ich nicht anders, (Y/N)."
Zayn: Die Sonne strahlt durch die Vorhänge in euer Zimmer, sodass du aufwachst. Du und Zayn habt gestern eine tolle Nacht miteinander verbracht. Langsam stehst du auf und bemerkst, dass du nur deine Unterwäsche trägst, sodass du eine Gänsehaut bekommst. Dein Blick schweift durchs Zimmer und bleibt an einem von Zayns Shirts hängen, welches du dir keine Sekunde später überziehst. Kurz danach willst du durch die Tür gehen, doch dann nimmst du einen Fluchen hinter dir wahr. "Verdammt!", entweicht es von Zayns Lippen. Daraufhin drehst du dich um, damit du ihn ansehen kannst. Er verdeckt seinen Mund mit seiner Hand und ist schockiert darüber, dass er seine Gedanken laut ausgesprochen hat. "Ähm es ist nichts passiert, Schatz" Du setzt dich auf an den Bettrand und betrachtest ihn genau. "Zayn, sag mir, was los ist.", kicherst du, da du weißt, dass er keinesfalls verletzt ist. "Naja, ich habe nur die Aussicht bewundert." Verwirrt lächelst du ihn an und bist immer noch ein wenig angeschlagen, da du erst seit wenigen Minuten wach bist. "Die Aussicht genießen? Warte, meinst du damit meinen Hintern?", sagst du und kurz danach verfärbt sich dein Gesicht in einen dunklen Rotton. "Ähm, ja. Es tut mir leid." Leicht schüttelst du deinen Kopf und ziehst dir daraufhin eine Hose an.
Liam: Zusammen mit Liam machst du einen Spaziergang. Nach ein paar Minuten entscheidet er sich dafür, hinter dir zu laufen. Du zerrst an seiner Hand, damit er wieder neben dir hergeht, doch er weigert sich. Daraufhin drehst du dich zu ihm um. "Liam James Payne, warum kannst du nicht neben mir gehen, so wie jeder andere normale Mensch es auch tun würde? Ich versuche dich schon seit 15 Minuten zu mir zu ziehen!" "Ähm, naja, ich..." "Du hast doch nicht etwa auf meinen Hintern geschaut, oder?" Liam ist normalerweise nicht der Typ, der so etwas machen würde, jedoch komm dir dieser Gedanke trotzdem in den Kopf. "Ähm, also... nicht genau." "Natürlich hast du! Oh Gott Liam, komm her." Seine Wangen erröten sofort. Du drückst ihn an dich, um ihm einen sanften Kuss zu geben.
Niall: Du kochst das Abendessen für dich und deinen Freund Niall. Gerade bist du mitten in der Arbeit, als du das Gefühl bekommst, als würde dich jemand beobachten. Daraufhin drehst du dich um und siehst Niall, wie sein Kopf ein wenig gesenkt auf dich schaut. "Niall!" "Was ist Prinzessin?" "Warum starrst du auf meinen Hintern?" Sein Gesicht verfärbt sich leuchtend rot. "Es tut mir leid, aber du bist einfach zu süß, wenn du kochst.", sagt er, als er näher auf dich zugeht. Kurz danach wickelt er seine Arme um dich und küsst deine Nase. "Warum kochst du nicht einfach mit mir zusammen, Nialler?" "Okay, Schönheit" Zusammen macht ihr noch die restliche Arbeit für das Abendessen und du musst ihn noch einige Male zurechtweisen, da sein Blick öfters auf deinem Hinter hängen bleibt. Ihn die ganze Zeit erröten zu sehen ist vielleicht die niedlichste Sache, die es gibt.
Harry: Harry hatte am die Idee, das neue ausgefallene Restaurant zu besuchen. Vor ein paar Wochen hast du dir ein Kleid gekauft, welches genau richtig für diesen Anlass ist. Du weißt, dass Harry es lieben wird, denn es besteht aus einem tollen Stoff und die Tatsache, dass es sich perfekt deiner Figur anpasst, wird ihm wohl auch gefallen. "Harry? Kannst du vielleicht kurz kommen, um mir zu sagen, was du von dem Kleid hälst?" Keine Minute später läuft er durch die Tür in das Schlafzimmer und beobachtet dich genau. Sein Blick bleibt jedoch während seinem Weg hängen. Er steht einfach nur da und seine Augen sind weit geöffnet. "Was ist Hazza?" "Du siehst umwerfend aus." "Oh Gott, bitte hör auf" Schnell läufst du zum Badezimmer, um dein Make-Up zu machen. Aus dem Augenwinkel bemerkst du, wie Harry dich weiterhin anstarrt. Genauer gesagt starrt er deinen Hintern an. "Harry!" "Was ist, Babe?" "Schaust du gerade wirklich auf meinen Hintern?" "Hey, ich kann nichts dafür, dass das Kleid dir so gut steht." Du ziehst ihn an dich und drückst deine Lippen auf seine. "Okay, los geht's!", schlägst du vor und bist gerade dabei, den Raum zu verlassen. "Lass uns doch einfach hier bleiben, besonders im Schlafzimmer" "Oh nein, mein Freund! Ich trage dieses Kleid heute Abend nicht umsonst.", antwortest du ihm lachend und nimmst seine Hand, damit er dir nach draußen folgt.
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Preferences ➳ one direction
Teen FictionDefinition Preferences: -ein Gefühl, eine Person oder eine Sache mehr zu mögen oder zu wollen als andere Personen oder Sachen. -einen Vorteil, den niemand anderes bekommt außer manche Personen oder Sachen. -etwas, das bevorzugt wird Meine Definition...