Am Rand das Lied, das du bei Zayns Preference singst. Ich weiß selber nicht genau, wie ich darauf gekommen bin... :D
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Louis: "Was hälst du davon?", fragst du und posierst mit einem Kussmund, während du eine "I love England" Kappe trägst. "Wunderschön wie immer", lacht Louis, als du sie wieder ausziehst und sie zurückhängst. Ihr beide verbringt die Zeit, die ihr noch auf euren Flug warten müsst, in all den überteuerten Geschäften am Flughafen. Plötzlich greift er nach deiner Hand und zieht dich von dem Verkaufsregal weg, woraufhin du protestierst. "Hey, ich wollte die mir wirklich kaufen." "Ja, genau!" Er rollte nur mit seinen Augen und geht nicht weiter auf deinen Witz ein. "Wie wäre es denn, wenn ich dir eine "I love NY" Kappe kaufe, sobald wir dort sind?" "Klingt gut", grinst du ihn an und stellst dich auf deine Zehenspitzen, um einen Kuss auf seiner Wange zu platzieren. "Ich kann es nicht glauben, dass wir nach New York fliegen... Ich bin so aufgeregt." Sein Blick richtet sich auf dich und er klemmt ein paar Haarsträhnen, die dir im Gesicht hängen, hinter dein Ohr. "Es wird perfekt werden, da bin ich mir ganz sicher."
Zayn: "Woah, we're going to Ibiza", singst du leise vor dich hin, als du gerade damit fertig bist, den letzten Koffer zu packen. "Woah, back to the island." "Und ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass wir nach Sydney fliegen.", flüstert Zayn von hinten in dein Ohr, woraufhin du dich umdrehst und zu ihm hochschaust. Ein beites Ginsen bildet sich auf deinen Lippen. "Naja, schon. Aber mir ist kein Lied eingefallen, in dem Sydney vorkommt, also habe ich einfach ein Lied genommen, dass an das Verreisen erinnert.", erklärst du ihm und findest deine Begründung selbst ein wenig absurd. "Überzeugt", schmunzelt dich Zayn an und du weißt genau, dass er einfach nur keine Diskussion mit dir anfangen möchte. "Bist du fertig mit dem Packen? Wir haben es nämlich ziemlich eilig und müssten endlich losgehen. Ein 22-stündiger Flug wartet auf uns." Du seufzt daraufhin nur. Zayn schaut dich skeptisch an und verdreht seine Augen, Auf einmal nimmer er deine Hand in seine rechte und den Koffer in seine linke Hand. "Es wird sich lohnen, Schatz. Warte nur ab, bis du in die Sonne kommst."
Liam: "Geht es dir gut?", stubst Liam dich sanft an und drückt deine Hand ein Stück fester, als du deinen Blick von der Anzeigetafel abwendest und er zu seinen besorgten Augen wandert. Du bemühst dich, ein Lächeln zu bilden. "Ja, ich kann es nur nicht abwarten." Er zieht seine Augenbrauen zusammen und schaut dich ernst an."Wirklich? Du siehst nicht gerade sehr aufgeregt aus..." "Nein, ich bin es wirklich", sicherst du ihm schnell zu. Du rutschst ein wenig auf deinem ungemütlichen Sitzplatz herum, sodass du ihn nun richtig ansehen kannst. "Es ist nur, dass ich ein bisschen Angst habe vor dem Fliegen." Daraufhin küsst er dir sanft auf die Stirn. "Warum hast du mir das nicht schon vorher erzählt? Es ist Paris.. Wir hätten auch eine Fähre nehmen können.", erklärt er dir, woraufhin du jedoch deinen Kopf schüttelst. "Das macht nichts.", lächelst du ihn kurz danach aufrichtig an. "Ich weiß, dass du auf mich aufpasst... Ich würde mit niemand anderem nach Paris fliegen."
Niall: "Ugh", ächst du und trägst den schweren Koffer frustriert zu der Wohnungstür. "Erinner mich daran, dass ich niemals wieder mit dir in den Urlaub fahre, ok?" Niall lacht nur, als er schnell zu dir rennt und dir die Tasche abnimmt, sodass du die Türe hinter euch beiden schließen kannst. "Hey, du warst bis jetzt noch nicht einmal im Urlaub mit mir!" "Stimmt", kicherst du leise und lehnst dich nach vorne, um ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen zu geben. Ihr lauft die Treppen zur Straße hinunter und erkennt schon das Taxi, das auf euch wartet. "Und es siehst fast so aus, als würden wir den Flug verpassen, weil eine gewisse Person es nicht für notwenig gehalten hat, alle Sachen bis heute Morgen gepackt zu haben!" "Naja, dann nehmen wir halt einen Flug später." Plötzlich greift er nach deiner Taille und presst dich an seinen Körper, während der Taxifahrer sich um euer Gepäck kümmert. "Ich werde dafür sorgen, dass das der beste Urlaub wird, den du jemals gehabt hast. Versprochen."
Harry: "Harry, gib es auf und sieh es ein... Wir haben uns verirrt.", seufzt du laut auf und lässt die Karte in deinen Schoß fallen. Ihr beide steht mit eurem Auto an einem Straßenrand, während Harry am GPS-Gerät herumspielt. Weit und Breit ist kein Mensch zu erkennen und du fragst dich die ganze Zeit, wie ihr an diesen Ort geschafft habt. Daraufhin entweicht ein schwaches Lachen deiner Kehle. "Obwohl Pauline uns überall hinbringen kann, sind wir komplett vom Weg abgekommen.", fügt er hinzu und steigt in dein Gelächter mit ein, als er den Spitznamen eures Navis erwähnt. "Oder nein, warte. Ja, mach weiter Pauline", schreit er durch das Auto. "Sie hat uns gefunden!" "Ich bin mal gespannt, wie lange es dieses Mal anhält." Du verdrehst deine Augen und schnallst dich wieder an. "Hey" Harrys Hand wandert zu deiner Wange und umfass diese, sodass er deinen Kopf in seine Richtung drehen kann und du ihn anschaust. "Es wird sich lohnen, das verspreche ich dir. Ich will dir endlich das Häuschen zeigen, zu dem ich als Kind immer gegangen bin. Mit dem See daneben sieht es einfach umwerfend aus." Du presst deine Lippen sanft auf seine Handfläche. "Du könntest mich auch zu einem Sumpf als Urlaubsziel mitnehmen und ich wäre trotzdem glücklich, weil ich bei dir bin... Und jetzt fahr endlich los, Styles. So langsam bekomme ich Hunger!"
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Preferences ➳ one direction
Teen FictionDefinition Preferences: -ein Gefühl, eine Person oder eine Sache mehr zu mögen oder zu wollen als andere Personen oder Sachen. -einen Vorteil, den niemand anderes bekommt außer manche Personen oder Sachen. -etwas, das bevorzugt wird Meine Definition...