@NKDirectionerForever: Deine Preference kommt am Wochenende! :)
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Louis: Du lebst mit deinem Freund erst seit wenigen Wochen zusammen und schon ist dir bewusst, wie unorganisiert und unordentlich er ist. Du bist dir nicht genau sicher, wie es jemand schafft, die Wohnung, in welcher sich derjenige kaum befindet, da er sehr oft verreist und beschäftigt ist, zum kompletten Chaos umzuwandeln. "Lou, wo ist das Kabel für die Kamera?", rufst du zum unteren Teil des Gebäudes hin, damit dich dein Freund auch verstehen kann. Während du nämlich vorhast, die Bilder auszuwählen, welche du auf die Collage für deine Mutter kleben möchtest, liegt Louis nur auf dem Sofa und schaut sich den ganzen Tag lang schon die absurdesten Fernsehsendunen an. "Ich weiß es nicht.", bekommst du als Antwort zurück, sodass du anfängst, vor Wut zu kochen. Dies war schon der dritte Gegenstand diese Woche, nach welchem du gesucht hast und er ebenfalls nicht wusste, wo man es finden kann. "Was zum Teufel soll das, Lou? Warum kannst du nicht wie jeder andere normale Mensch auch die Sachen richtig aufbewahren?", sagst du zu dir selbst, jedoch ebenfalls laut genug für ihn, um dich zu hören. Du bekommst gar nicht mit, wie er von dem Sofa aufsteht, die Treppen hochläuft und den Raum betritt, sodass du weiterhin über ihn fluchst, dabei immer noch auf der Suche nach dem Kabel für die Kamera. "Es ist nur ein Kabel, (Y/N)", meldet er sich plötzlich zu Wort. "Ja, das mag vielleicht sein, aber dies ist schon das dritte Mal, dass ich dich nach etwas gefragt habe und du wegen der Unordnung, in welcher du lebst, nicht die leiseste Ahnung hast, wo sich die jeweiligen Sachen befinden könnten." Während deiner Moralpredigt wirst du immer lauter, weshalb Louis anfangs ein wenig zurückschreckt. "Wenn es dir nicht gefällt, dann säubere doch selber das verdammte Haus. Schließlich lebst du jetzt ebenfalls hier.", schreit er nun zurück. "Ich sollte nicht das Haus säubern, um zu vermeiden, dass es unordentlich ist, Lou! Du solltest in der Lage sein, deine Sachen im Überblick zu haben" Dies waren deine letzten Worte, bevor du wütend und zugleich enttäuscht den Raum verlässt, wobei dir unzählige Tränen die Wange hinunterfließen.
Zayn: "Was zum Teufel ist das?", fragt er, während er dir einen angewiderten Blick schenkt und daraufhin seine Aufmerksamkeit erneut dem Essen schenkt, welches du von zu Hause für euch beide mitgenommen hast. "Das ist Brathähnchen. Das Rezept stammt von meiner Mutter, weshalb ich dachte, dass ich uns etwas davon zubereiten könnte.", sagst du in einem unschuldigen Tonfall. Nun landen seine Augen erneut auf dir, in welchen du seinen Ekel erkennen kannst. "Du meintest doch einmal, dass du Hähnchen magst, oder Zayn?", fragst du ihn ein wenig zurückhaltend und ängstlich. "Doch nicht jeden gottverdammten Tag, (Y/N). Du hast diese Woche jedes Mal Essen mitgebracht und es war nie etwas anderes als Hühnchen.", schreit er nun und rennt daraufhin aus der Küche. "Bist du wirklich wütend auf mich, da ich zu oft Hühnchen mitgebebracht habe?", fragst du ihn nun entgeistert, während du ihm dabei zuschaust, wie der die Treppe nach oben zu eurem Schlafzimmer läuft. Du gehst nicht weiter auf seine übertriebene Reaktion ein, da dir bewusst ist, dass das Einzige, was nach einem solchen stressigen Tag helfen kann, ein wenig Ruhe ist.
Liam: "Weißt du etwa nicht, wie man richtig einkaufen geht?", fragst du Liam wütend, nachdem du einen kurzen Blick in seinen Kühlschrank geworfen hast. "Ich dachte, dass du gehen würdest.", sagt er in einem unwissenden Tonfall, woraufhin du empört die Luft einziehst. "Ich wohne verdammt nochmal nicht hier, Liam! Falls du möchtest, dass ich für dich koche, musst du halt Lebensmittel kaufen! Du bist zwanzig Jahre alt, also benehme dich auch dem entsprechend und verhalte dich nicht wie ein kleines Kind" Deine Stimme wird jede Sekunde lauter, sodas die Nachbarn wahrscheinlich alles mit anhören können. Liams Augen weiten sich jedoch nur und er schenkt dir daraufhin einen entgeisterten Blick. "Ist das dein Ernst? Du bist wirklich sauer auf mich, da ich die letzten Tage nicht einkaufen war?", fragt er empört und springt auf, sobald du den Topf, welchen du vor wenigen Momenten noch als Rührschüssel verwendet hast, auf den Boden wirst. "Ja, das bin ich! Du bist ein erwachsener Mensch, also kannst du auch alleine zum Supermarkt gehen und mich nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen!", rufst du erneut und stürmst aus seiner Wohnung. Liam steht nur in der Küche und realisiert erst richtig was passiert ist, alls er auf die geschlossene Haustüre schaut.
Niall: "Komm doch einfach mit mir ein wenig nach draußen.", sagt Niall erneut, woraufhin ein tiefer Seufzer deine Kehle entweicht. "Ich muss aber lernen.", erninnerst du ihn, jedoch kann er nur spöttisch lächeln. "Ich habe das Gefühl, dass du immer lernen musst.", beschwert er sich nun, dabei wird sein Tonfall immer ernster. "Es tut mir leid, nicht jeder von uns ist in einer Boygroup und werden für das Singen bezahlt.", widersprichtst du ihm, sodass er seine Augen wütend auf dich richtet und diese daraufhin schmaler werden. "Das ist nicht lustig, also hör auf, so ein Stubenhocker zu sein und kommt mit mir.", drängelt er dich und nimmt dir das Buch aus der Hand, sodass du aufstehen musst. "Gib es mir wieder zurück! Niall, ich muss lernen. Das finde ich überhaupt nicht lustig und nicht die Tatsache, dass du morgen keine Prüfung schreiben, sondern ein kurzes Interview geben musst. Ich kann heute Abend nicht mitkommen. Also geh einfach und lass mich alleine!", schreist du ihn an und deutest mit deinem Finger auf die Haustüre, während du ihm das Buch wieder aus der Hand reißt.
Harry: "Dann tut es mir leid, dass ich nicht so perfekt wie irgendein Model, sondern einfach nur das dumme Mädchen aus der Universität bin.", schreist du deinen Freund an, woraufhin dieser ein wenig zusammenzuckt. "Shh, die Nachbarn werden dich noch hören, wenn du so weitermachst.", flüstert er dir wütend zu, sodass sich deine Augen entgeistert weiten. "Du verbietest mir in meinem eigenen Haus ganz bestimmt nicht das Wort, Harry Styles", meldest du dich erneut in hoher Lautstärke erneut zu Wort, jedoch verengen sich dieses Mal seine Augen, was bedeutet, dass er ziemlich aufgebracht ist. "Beruhige dich jetzt endlich! Es ist schließlich nur ein Date, welches ich aus geschäftlichen Grüden ausfallen lasen habe", brodelt es beinahe aus ihm hinaus, du kannst jedoch nur lachen. "Es ist das fünfte Date, welches du ausfallen lassen hast, du Vollidot. Lerne endlich mal, was dir wirklich wichtig am Leben ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass deine kleine Modelfreundin nicht dazugehört, aber vielleicht hätte ich mich einfach nicht auf dich einlassen sollen, schließlich wusste ich ja schon vorher, wie du wirklich bist." Ohne ein weiteres Wort stürmst du in euer gemeinsames Schlafzimmer, packst deine Sachen zusammen und fährst so weit weg von diesem Ort wie nur möglich.
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Preferences ➳ one direction
Teen FictionDefinition Preferences: -ein Gefühl, eine Person oder eine Sache mehr zu mögen oder zu wollen als andere Personen oder Sachen. -einen Vorteil, den niemand anderes bekommt außer manche Personen oder Sachen. -etwas, das bevorzugt wird Meine Definition...