Kapitel 6

11.6K 372 32
                                    


Kapitel 6

"N-naja ich würde dich nicht von der Bettkante stoßen.", gab er kleinlaut zu. Ich merkte schon jetzt, dass er bei dem Thema Sex sehr sehr schüchtern war, daher glaubte ich ihm das mit dem rumvögeln nicht wirklich.

"Okay, das ist sehr gut, Baby Boy. Es wird Zeit, dass wir hier neue Geschütze Auffahren und glaube mir! Du wirst danach hören wie ein Schoßhündchen."

Luke's POV:

"R-regeln?", fragte ich unsicher nach. Nickend sah Ashton zu mir, reichte mir Stift und Papier, damit ich mitschreiben konnte.

"Also: Regel Numner eins. Du hast mich immer Daddy zu nennen. Regel Nummer zwei: ich nenne dich Baby Boy, Kitten, Baby oder sonstige Petnamen, wenn du damit 'okay' bist."

Ich nickte und bekam rote Wangen. Ich fand den dominanten Ashton unglaublich heiß und Anziehend, obwohl eher wortwörtlich ausziehend.

"Regel drei: Was Daddy sagt ist Gesetz. Regel vier: wenn du gegen eine Regel verstößt, werde ich dich bestrafen, egal wo wir sind. Regel fünf: sei immer ehrlich und sag wenn was stört. Regel sechs: wenn du dem hier zustimmst, dann wirst du deiner Mutter nichts erzählen."

"A-Ash- ich meine, Daddy?", unterbrach ich ihm kurz. Lächelnd sah er zu mir, deutete mit einem Nicken, dass ich fortfahren sollte.

"Was darf ich überhaupt?", fragte ich mit sehr roten Wangen. Grinsend wuschelte der ältere durch meine Haare und ich musste leicht lächeln, bei seinem Versuch mir Komfort zu geben.

"Du darfst kochen, Fernsehen, essen, schlafen und trinken wann du willst. Ich will dich nur schützen mein Engel.", flüsterte Ashton und nahm besitzergreifend mein Kinn in seine Hand.

Keuchend sah ich zu ihm. Engel?! Er war gerade so unglaublich Dominant und perfekt, dass ich nicht anders konnte als ein bisschen hart zu werden.

"O-okay.", gab ich nach und lächelnd legte Ashton seine Lippen auf meine. Geschockt sah ich erneut zu ihm, leicht erwidernd. Dies war nicht wie der Kuss vorher den wir hatten. Dieser Kuss war nicht um etwas zu erreichen. Er war einfach nur da um da zu sein.

"W-Wow.", murmelte ich etwas überfordert mit der ganzen Situation. Lächelnd sah Ashton zu mir, wuschelte mir durch die Haare.

"Das kannst du immer haben, sogar viel mehr noch als das. Dafür musst du nur auf Daddy hören, Baby.", lächelte er sanft und ich spürte wie sich meine Wangen erwärmten.

"Ja, Daddy.", flüsterte ich noch etwas unsicher. Lächelnd sah Ash zu mir, küsste erneut sanft und vorsichtig meine Lippen, mich mehr an sich ziehend. Keuchend krabbelte ich auf seinen Schoß, wurde verlangender und dann... Ohnmächtig.

Educational Methods •Lashton• Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt