Kapitel 13

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Kapitel 13

Seufzend beließ ich es dabei und verbrachte den restlichen Abend mit Grillen und gelegentlichen Gesprächen mit ein paar Gäste. Was mich jedoch sehr störte waren die ganzen positiven Bekräftigungen der 'Beziehung' von Mikey und lukey.

Luke's POV:

Nachdem alle Gäste gegangen waren, legten sich Mikey und ich in mein Bett um zu schlafen, da ich jedoch noch meine Zähne eben Putzen wollte, stand ich auf und begab mich auf den Weg zum Bad.

Ich putzte mir schnell die Zähne und wusch mein Gesicht, als ich daraufhin erneut in den Spiegel sah, erschrak ich zu tiefst. Mit weiten Augen sah ich zu dem Mann hinter mir, die Haare wild verwuschelt, die Muskeln angespannt und ein von Lust gefüllter Blick.

Gerade als ich etwas sagen wollte, wurde ich brutal gegen die Wand gedrückt, der Hose entledigt, sowie mit einem Bandana über den Augen meinem Augenlicht beraubt. Keuchend versuchte ich mich zu drehen, doch erntete nur einen Schlag auf den Po.

"Du stehst drauf mich mit deinen kurzen Röcken geil zu machen?!", fragte er, seine langen Finger tief in meinen Po schiebend. Wimmernd zuckte ich zusammen.

"Du meinst du kannst dich über Transexuelle lustig machen?!", knurrte er empört, einen weiteren Finger hinzufügend und mich grob weitend. Ich schüttelte den Kopf, verspürte einen Schmerz in meiner langsam hart werdenden unteren Region.

"Du willst deinen Daddy bloß stellen?!", rief er nun halblaut und schlug gegen meine Erektion. Auf jauchzend fiel ich etwas mehr gegen die Wand.

"N-nein, Ashton.", murmelte ich keuchend. Wütend drehte der Ältere meinen zierlichen Körper und zog mich auf seinen Schoß. Er musste sich wohl irgendwo hingesetzt haben...

"Wie war das, Prinzessin?", hakte er dominant nach und ich spürte seine eigene, pochende Erektion an meinem Eingang. Stöhnend drückte ich mich ihm entgegen.

"Mhm? Ich höre nichts, Prinzessin.", brummte er und ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. Warum diese Augenbinde? Ich will ihn sehen!

"Daddy! Daddy fick mich!", keuchte ich mit piepsiger Stimme und hörte ihn daraufhin tief und amüsiert, leise lachen.

"Naja... Was eine Prinzessin will, das kriegt eine Prinzessin!", gurrte er, mit beiden Händen meinen Po umfassend und eindringend, was mich hoch stöhnen ließ.

In schnellen heftigen Stößen drang Ashton immer wieder ein und aus, keuchte, schwitzte und fickte mich einfach so gut wie noch nie. Ich japste förmlich nach Luft und konnte nicht einen klaren Gedanken fassen.

"D-Daddyyyy... Oh Gott! D-darf ich kommen?", fragte ich stöhnend. Grob machte Ashton meine Augenbinde ab und sah mir tief in die Augen.

"Komm für mich, Prinzessin.", hauchte er, mich sanft küssend. Ich erwidert, weiterhin nach Luft schnappend und gegen seinen Bauch kommend. Durch die Enge kam auch bald Ashton und spritzte alles in meinem Po ab.

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