Kapitel 7

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* Zeitsprung zum Experiment *

Nach dem Abendessen rauschte Severus hinab in die Kerker um alles für das Brauen vor zu bereiten. Er blieb vor einer Wand stehen, die den Geheimen Eingang zu seinen Gemächern verschloss, murmelte sein persönliches Passwort und die Wand verschwand daraufhin. Er stürmte durch sein Büro in sein privates Labor. Immer noch wütend auf Hermine ging er zu seinem Vorratsschrank und holte die verschiedensten Zutaten heraus. Auch welche die sie gar nicht kennen konnte, da er diese erst im Studium für Zaubertränke kennengelernt hatte. Es war mittlerweile kurz vor 8 so setzte er sich an seinen Schreibtisch um die Klassenarbeiten der Erstklässler zu kontrollieren. Er seufzte, so dumm können auch wirklich nur Erstklässler und Longbottom sein. Ein fieses Grinsen legte sich auf sein Gesicht, verschwand aber sofort, als er die Tür zu knallen hörte. Mit seiner kalten Maske sah er von seinen Unterlagen auf . Es war Hermine die nun vor seinem Schreibtisch stand und ihn komisch anschaute ."Ähm, Severus ich..." fing sie an doch er unterbrach sie. "Für dich... Ähm Sie immer noch Prof Snape. Was ist? " fragte er sie als er ihr Schmerz verzerrtes Gesicht sah. "Warum bist du jetzt so kalt und abweisend zu mir? " fragte sie ihn mit einem Schmollmund und sah ihn über den Tisch hin mit ihrem Dackelblick an. Was lief hier denn bitte falsch. Gab sie jetzt allen ernstes mir die Schuld dafür ? Ich glaub es nicht " Ich warum ich so bin? "brauste er nun auf. "Du bist doch die jenige die andauernd mit diesem Zabini zusammen ist. Du bist die jenige die mit Gefühlen spielt. " "warte einen Moment, du hast Gefühle für mich? " " Ja natürlich, warum sonst hätte ich dich gestern Küssen sollen? Und jetzt erklär mir eins . Warum bist du so? " fragte er sie wütend und sah wie sich ihre Wangen rot färbten. Doch eine Antwort auf seine frage bekam er nicht, doch sie stand von ihrem Stuhl auf. Dann kam sie um den Schreibtisch herum und blieb unschlüssig einige Zentimeter von ihm entfernt stehen. Sie war so wunderschön und im flackernden schein des Kaminfeuers, glänzte ihr langes braunes Haar wie Seide. Ihre Rehbraunen Augen funkelten und blitzten. Dann wanderte sein blick jedoch auf ihren halb geöffneten roten Mund. Und eher ihn irgendetwas auf halten konnte stand er auf und ging auf sie zu. Und ohne nach zu denken hatte er seinen Mund auf ihren gepresst und ihr einen harten Kuss auf die Lippen gegeben.

Zu seiner Überraschung zog sie ihren Kopf nicht zurück, sondern schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüfte, so dass er eine Reibung an seiner empfindlichsten Stelle verspürte, was ihm ein grollendes Knurre entlockte. Er drückte sie gegen die Kannte des Tisches und fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken und ihre Seiten entlang.

Hermine überkam ein wohliges Kribbeln, bei seinen Berührungen und so streckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ganz langsam ließ er sie auf dem Tisch vor sich nieder, bis er ihr ungeduldig den rock von den Beinen zerrte, den Umhang zerriss , die Bluse von ihren Schultern strich, den BH öffnete ihn ihr von den Schultern strich und ihren Slip zerriss. Seine Augen blieben an ihren Hügeln hängen und er strich mit einem seiner langen Finger rau über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Kurz darauf folgte sein Mund und sie drückte ihren Rücken durch.

Seine Hände fuhren fort, sie zu streicheln, über den Bauch bis hin zu dem kleinen lockigen Dreieck er fuhr mir den Fingern hindurch und zog daran, sodass sie kurz aufschrie-" Bastard!" Er grinste sie dreckig an. "Miststück!" Sie fasste in sein Haar und zwang ihn dazu, sich wieder seiner vorigen Arbeit zu zu wenden.

Einen Finger ließ er dabei ihre Spalte entlang streichen, sodass er ihre Feuchtigkeit verrieb. Sie spreizte ihre Beine noch ein Stück und er spürte wie er nicht mehr länger warten konnte. Hastig riss er sich seine Kleidung vom Körper und ohne Vorwarnung drang er in sie ein.

Sie spürte, wie er sie völlig aus zu füllen schien und stöhnte ihm entgegen. er nahm sie quälend langsam uns sie richtete ihren Oberkörper auf und krallte ihre Finger in seinen Hintern, sodass er sie anknurrte. Sie legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und er begann einen schnelleren Rhythmus auf zu nehmen. Schnell hatte sie sich diesem angepasst und die Geräusche von rhythmisch schlagenden und krachenden Lauten erfüllte den Raum, kurz unterbrochen, durch das Stöhnen der Zwei.

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So ich wollte mich mal kurz bei all meinen Fleißigen Lesern bedanken und mich entschuldigen. Tut mir leid das so lange kein neues Kapi mehr kam, aber ich hatte eine kleine Schreibblockade .

Bis dahin
Feuerflamme_ ♡

Was hast du nur mit mir gemacht ??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt