Was hast du nur mit mir gemacht ??

Kapitel 8

Er zog sein erschlafftes Glied aus ihr heraus. " Breit für eine Zweite Runde?" Ihr nicken war genug zu Stimmung für ihn so nahm er sie hoch. schnappte sich seinen Zauberstab welcher auf seinem Schreibtisch lag und mit einem Schlenker von diesem waren sie beide Wieder vollständig bekleidet. So ging er mit Ihr in den Armen auf den Gang hinaus und lief mit ihr weiter in die Kerker hinein.

Snape achtete sorgsam darauf, dass niemand sie auf ihrem Weg in seine Räume sah. Die Gerüchte würden früh genug aufflammen, diese Nacht wollte er in Ruhe mit Hermine genießen.

Staunend sah sie sich in seinem geräumigen Wohnzimmer um und er sank mit ihr auf das Sofa.

Du bist so wunderschön, Hermine.

Flink krabbelte sie auf seinen Schoß und sah lächelnd auf ihn herab.

Das kann ich nur zurückgeben.

Ohne dass er es bemerkte, legte er seine Hände wieder um sie, begann Kreise auf ihren Rücken zu zeichnen und löste so einen Schauer nach dem nächsten bei Hermine aus.

Gewitzt beugte sie sich nach vorne und schob ihre Hände in den weiten Ausschnitt seines Hemdes, welches sie schon so weit auf geknöpft hatte, um sie hauchzart über seine Brust und seinen Bauch fahren zu lassen.

Hermine, deine Finger auf meiner Haut machen mich wahnsinnig.

Sie lächelte diebisch und beugte sich leicht vor, so dass Snape in Erwartung eines Kusses die Augen schloss.

Dann weißt du, wie es mir mit deinen Händen an meinem Rücken geht.

Als kein Kuss folgte öffnete Snape irritiert die Augen, nur um zu sehen, wie Hermine ihre Lippen auf seine Brust senkte. Zischend atmete er ein, denn dieses Gefühl war einfach nur ungewohnt. Wie aus Reflex begannen seine Hände, weiter über ihren Rücken zu streichen und er zog sie enger an sich. So arbeitete Hermine sich langsam wieder nach oben, bis ihr Mund an seiner Kehle lag und sie sanft Küsse platzierte, ein wenig saugte und ihn auch sonst beinahe in den Wahnsinn trieb.

Sie rutschte von seinem Schoß, was in Snape ein Gefühl der Enttäuschung bewirkte. Zumindest so lange, bis sie sein Handgelenk packte. Zögerlich erhob er sich und ließ es zu, dass Hermine ihn hinter sich herzog.

Das Glück war auf ihrer Seite, denn sie fand auf Anhieb die richtige Tür. Er zögerte nicht, sondern packte sie und trug sie zu seinem Bett, wo er sie vorsichtig nieder ließ und einen Schritt zurücktrat, um ihren Anblick auf seinen schwarzen Seidenlaken zu genießen.

Hatte sie eine Ahnung, wie verführerisch sie gerade wirkte? Wusste sie, was für eine Wirkung sie auf ihn hatte?

Sie legte ihre Arme oberhalb ihres Kopfs auf das Kissen und sah ihn mit diesen wunderbar geröteten Lippen an, die von seinen Küssen zeugten. Sanft, als ob er damit das Bild zerstören würde, ließ er sich auf der Bettkante nieder und streckte eine Hand nach ihr aus. Sie ergriff sie und ließ sich leicht hochziehen. Zielstrebig griff er in ihre Haare. Er wühlte seine Hände hinein, genoss das Gefühl der Schwere und beobachtete fasziniert diese braunen Wellen.

Zielstrebig schoben sich ihre weichen Hände unter sein Hemd und er beobachtete den Wechsel der Emotionen genau auf ihrem Gesicht. Bestimmt zog sie das Hemd über seinen Kopf und betrachtete dann zum ersten Mal seinen komplett unbekleideten Oberkörper.

Er war nicht übermäßig muskulös, aber die Ansätze seiner Muskeln waren ausgeprägt. Dahinter steckte die verborgene Kraft, die ihm innewohnte und die man ihm sonst nicht zutraute. Mit seiner tiefen Stimme begann er zu lachen, als sie ihn mit sanfter Gewalt nach hinten drückte und er ließ sich selbst in die Laken sinken, schob seine Schuhe von den Füßen, ehe er weiter in das große Bett hineinrutschte. Hermine folgte ihm und setzte sich gewitzt auf seinen Schoß. Schlagartig verstummte Snapes Lachen, aber etwas anderes begann sich zu regen. Vorwitzig rutschte sie leicht auf seinem Schoß umher, bis er sie wie ein Schraubstock um die Hüften umfasste und festhielt.