Police Man (boyxboy)

Chapter 10

Dean pov.:
Kaputt schloss ich die Tür auf. War echt anstrengend heute, doch die Erkenntnis, dass Chuck hier war trieb ein lächeln in mein Gesicht.
"Hey Kleiner, ich bin wieder da. ", rief ich fröhlich und trat ins Wohnzimmer.
"Kleiner?"
Merkwürdig, er ist doch nicht weggegangen, oder? Panisch lief ich durch jedes Zimmer.Dabei fiehl mir auf das alles geputzt war. Hatte Chuck wirklich meine ganze Wohnung gesäubert? Beim Schlafzimmer angekommen, musste ich Lächeln. Er war echt süß, wenn er schläft. Langsam ging ich auf ihm zu, streichelte über seine weichen Haare und küsste ihn auf die Wange.
Chuck fing er an zu lächeln und kuschelte sich mehr in die Decke, die immer noch unter ihm lag.

Ich sollte ihn ausziehen. Es wird sonst noch bestimmt zu warm. Langsam zog ich ihm den Pullover aus. Er trug nichts darunter und ich konnte so seinen Oberkörper sehen. Seine Haut war so weich. Mit meinen Fingerspitzen strich ich über seine Brust und er bakam eine leichte gänsehaut. Süß

Als nächstes öffnete ich die Hose und zog sie herunter. Dabei vergaß ich, dass Chuck ja meine Unterhosen trug und diese viel zu locker saßen. So rutschte diese mit weg und ich konnte den Anfang von seinem Intimbereich sehen. Ups.
Wie in Trance legte ich meine Hand kurz über den Rand der Boxershorts und streichelte ihn. Ein leichtes stöhnen verließ Chucks Mund. Verdammt hörte sich das gut an. Ich machte weiter und hackte einen Finger unter die Unterhose um sie weiter nach unten ziehen zu können. Wieder stöhnen der kleine Junge vor mir auf und ich schreckte zusammen.

Was hatte ich getan? Wollte ich gerade ernsthaft einen Minderjährigen Verdächtigten geil machen? Was ist denn mit mir los.

Schnell brachte ich seine Klamotten wieder an Ort und Stelle und machte mich selbst fertig. Ich muss mich echt beruhigen. Das darf nicht noch einmal passieren!

In Boxershorts stieg ich zu Chuck ins Bett. Er merkte dies sofort und kuschelte sich an mich heran. Seinen Kopf hatte Chuck in meiner Halsbeuge vergraben und er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir. Lächelnd schlang ich meine Arme um ihn und drückte einen kleinen Kuss auf seine Stirn.

"Jetzt sollte ich aber auch schlafen.", dachte ich mir und versank mit den Gedanken an Chuck, lächelnd ins Land der Träume...