Chuck pov.:
Ich kuschelte mich weiter in dieses harte und gleichzeitig weiche etwas unter mir. Langsam öffnete ich die Augen. Ich lag auf Dean. Er war so wunderschön. Langsam strich ich mit meinen Fingern über seine Wange.Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Bauch. Verwirrt blickte ich nach unten und oh mein Gott!
Dean hatte einen steifen.Knallrot vergrub ich meinen Kopf wieder in seiner Halsbeuge und rutschte etwas hin und her. Gott, war das peinlich.
"Wenn du dich weiter so bewegst, kann ich für nichts mehr garantieren.", knurrte eine tiefe Stimme in mein Ohr. Ich zuckte zusammen und murmelte ein "s..sorry"
Ich wollte mich gerade aufrichten, da packt er mich plötzlich an der Hüfte und dreht sich mit mir um. Nun lag Dean auf mir und ich starrte ihn mit roten Wangen an. Mein Körper zitterte und ich bekam eine Gänsehaut. Das komische Gefühl, was ich immer im Magen hat wenn er bei mir ist wir doller.
"Aber wieso sollte ich mich denn beherrschen?"
Mit einem grinsen beugte sich Dean zu mir herunter und drückte einen kurzen Kuss auf meine Lippen. Mein Magen spielte verrückt und mein Gesicht hatte bestimmt schon die Farbe von einer Tomate angenommen.
Plötzlich veränderte sich Dean's Gesicht. Er grinste nicht mehr.
"Wir müssen los."
Das war das einzige was er sagte. Dann stand er einfach auf und ging. Ich war verwirrt. Was sollte das denn?Den ganzen Tag ignorierte er mich nun schon. Im Revier sprach ich nur mit anderen Leuten. Ich sollte den Täter beschreiben und nochmal alles genau beschreiben. Am Ende sagte man mir, dass ich zurück zu Dean gehen sollte. Langsam nahte ich mich auf den Weg. Ignoriert er mich dann wohl immer noch? Vor dem Büro blieb ich stehen. Ich konnte durch das Fenster erkennen, dass Dean und Roy sich dort drinnen befanden. Ich wollte den Raum gerade betreten, da ließen die Worte die Dean sagte, dass Blut in meinen Adern erfrieren.
"Was, was willst du denn? Er ist doch nur ein Verdächtiger in diesem Fall. Danach wird er gehen und ich werde nie wieder mit ihm zu tun haben."
Fuck. Tränen traten in meine Augen. Wieso hat er das getan? Ich dachte, dachte. Ach komm, was hätte ich denn sonst denken sollen. Er verliebt sich in mich und es wird ein happy end geben? Pah, du bist echt dumm, Chuck. Hässlich, naiv, dumm, fett. So bin ich halt.
Schnell renne ich die Treppe nach unten, ignoriere sie Polizisten die mich komisch ansehen und rannte aus dem Gebäude. Sie hatten doch alles von mir, da brauchen sie mich doch nicht mehr. Ich rannte die Straße entlang.
Meine Tränen liefen in strömen meine Wange entlang und bei dem nächsten Gedanken der mir durch den Kopf schießt breche ich zusammen.
Ich liebe Dean.
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Police Man (boyxboy)
Teen FictionChuck hat niemanden. Seine Eltern sind gestorben als er noch klein war. Er lebt mit seinen 17 Jahren auf der Straße und verteilt das wenige Essen, was er verdient an die anderen Obdachlosen. Dean hat alles erreicht was wollte. Mit seinen 20 Jahren a...