Happiness

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Es tut mir sooo leid, dass es einfach mal so extrem lange gedauert hat.
Es ist im Moment alles nicht so einfach, weswegen es auch bis zum nächsten Update dauern wird. 

Was sagt ihr zu diesem Kapitel. Würde mich wirklich über Rückmeldungen freuen   (:



Als ich am nächsten  Morgen wach wurde fühlte ich mich unglaublich gut.

Auch wenn ich etwas verwirrt war.
Ich hatte Liam wieder und das machte mich glücklich.  Auch wenn ich ziemlich verwundert über seinen plötzlichen Stimmungswechsel. Anscheinend mochte mich Liam. Also so wirklich.  Ich konnte das ganze nicht so richtig glauben. Auf der Stelle schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf und ging in die Küche, nachdem ich mich angezogen hatte, wo meine Mutter bereits stand, um zu Frühstücken.

Ich setzte mich und begann meine Cornflakes zu essen.

"Was ist denn mit dir los?"  fragte sie mich nach einer Weile.

"Was meinst  du?"

"Du bist die ganze Zeit am grinsen."

"Ich bin einfach nur glücklich" sagte ich und schluckte den letzten Rest von meinem Müsli runter.
"Und das hat was für einen Grund?" fragte sie nach.

"Muss das immer einen Grund haben?" stellte ich die Gegenfrage

"Nein natürlich nicht, aber seid dem du die letzten Tage so schlecht drauf warst, würde es mich schon interessieren" sagte sie.

Mein Blick fiel auf die Uhr. "Ich erzähle es dir später. Ich muss los, Liam wartet".

"Liam also" sagte meine Mutter und grinste.
Ich merkte wie meine Wangen eine Rötung bekamen, weswegen ich mir meine Tasche schnappte und schnell das Haus verlies.

Schon vom weiten konnte ich Liam an der Ecke stehen sehen.
Ich steckte meine Hände in meine Hosentasche und senkte meinen Kopf.
"Hey" sagte ich schüchtern und sah ihn an.
"Hey Nialler" sagte er und beugte sich zu mir runter, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, was mich noch röter werden lies.

Verlegen lächelte ich ihn als er seinen Arm um meine Schulter legte und wir uns auf dem Weg zur Schule machten.

Jedoch lies er los, als wir kurz vor der Schule waren.

Auf irgendeine Weise tat es mir weh, aber ich musste wie gemein die Leute an unserer Schule sein konnten.

Er lächelte mich entschuldigend an legte mir seine Hand auf den Rücken, um mich sanft in die Schule zu schieben.  Verwirrt sahen wir uns an, als wir in unsere Klasse gingen, jedoch noch keiner dort war.

Als wir uns auf unserer Platzt gesetzt hatten, spürte ich seine Hand, die sich auf meinen Oberschenkel legte, deutlich.

Müde legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen, als 5 Minuten später die Tür aufging  und unser Lehrer das Klassenzimmer betrat.

"Was macht ihr den schon hier ?" fragte er. Verwirrt hob ich meinen Kopf und sah ihn an.

Mein Gesicht muss Bände gesprochen haben. "Hat es euch niemand gesagt?"

"Was gesagt?" hakte Liam nach.

"Das wir heuten und morgen ein Projekt haben und ihr nicht vor 10 Uhr hier sein müsst" antwortete er.

Murrend lies ich meinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Ich hätte 2 Stunden länger schlafen können.  
Liam neben mir kicherte.

Leicht stieß ich ihn in die Seite.

"Wir sehen und dann um 10" sagte unser Lehrer und ging wieder zur Tür.

"Wieso konnten die uns nicht bescheid sagen" meckerte ich und lies meinen Kopf wieder auf seine Schulter fallen.

Liam lächelte. "Hast du Lust zum Bäcker zu gehen? Dann müssen wir hier keine 2 Stunden warten" fragte er mich.

"Ich habe kein Geld dabei" murmelte ich.

"Ist doch egal. Ich kauf dir was. Komm" saget er und stand auf.

Ich fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare und stand dann ebenfalls auf.

Nach 5 Minuten Fußweg kamen wir beim Bäcker an, wo wir uns dann an einen Tisch im hinteren Bereich setzten.

"Was möchtest du ?" fragte er.

Ich jedoch schüttelte nur den Kopf. "Ist schon gut Liam. Ich brauche nichts" sagte Ich, da ich nicht wollte das er was für mich kaufte.

"Niall" sagte er und sah mich mit einem Blick an den ich nicht definieren konnte.

"Liam, es ist wirklich okay" sagte ich.

Er verdrehte seine Augen und drehte sich um, um zum Tresen zu gehen.

Verwundert blickte ich ihm hinterher.

Keine 5 Minuten später kam er mit einem Tabelle wieder, auf dem 2 Tassen und 2 Teller mit je einem Donut waren. 

Er stellte das Tablett in die Mitte vom Tisch und stellte dann eine Tasse und den Teller vor mich hin.

"Li..das wäre nicht nötig gewesen" sagte ich und blickte ihn an.

"Ein einfaches 'danke' ist doch wesentlich einfacher oder?" lächelte er.

"Danke Liam'' sagte ich verlegen und erwiederte sein lächeln.

"Bekomme ich ein Kuss?" fragte er und tippte sich auf die Wange. 

Ich sah ihn an und biss mir auf die Lippen.

Zögerlich beugte ich mich zu ihm rüber um ihn ein Kuss, auf die Wange zu geben.

Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass er in der letzen Sekunde seinen Kopf drehte.

Anstatt auf seiner Wange landeten meinen Lippen auf seinem Mundwinkel, was mich sofort eröten lies. Mir war das ganze ziemliche Peinlich . 

Liam grinste mich frech an.
Er hatte es mit Absicht getan.

Ich räusperte  mich und fuhr durch die Haare.

Ich wurde von Minute zu Minute nervöser, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und aufstand.

"Sorry" murmelte ich und verließ mit schnellen Schritten den Laden.

"Niall" hörte ich ihn rufen, doch ich ignorierte es.

"Nialler bitte"

Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Schulter.

"Was ist denn los ?" fragte er verzweifelt. 

Unbeholfen zuckte ich mit den Schultern und lies mich an einem  Baum auf den Boden sinken.

Ja was war eigentlich los ?

Er ließ sich neben mich nieder und sah mich an.

Dann nahm er vorsichtig meine Hand und spielte mit meinen Fingern.

"Du wenn dir das vorhin unangenehm war oder dir das zu schnell geh.."

"-Nein, dass ist es nicht, also nicht ganz" schnitt ich ihm das Wort ab.

"Was ist es dann? "

Be Youself AgainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt