Jeff the killer und sein Freund

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Prolog
Regen prasselte an die Frontscheibe des schwarzen PKW. Eine Frau Mitte 50 sah's entspannt im Auto und lauschte Ihrer Lieblings Musik. Sie war auf dem Weg nachhause. Im Kofferraum einige Türen mit dem Wocheneinkauf. Zuhause warte schon ihre Nichte, sie dachte an das schlimme Schicksal des Teenagers als sie mit etwas überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn fuhr. Die kleine hat Mutter und Vater verloren, diese starben bei einem schweren Zug Unglück. Da war Nele noch sehr klein. Sie, als Nele's letzte verbleibende Bezugsperson übernahm das damals gerade mal 1 Jahr alte Mädchen. Mit jedem Gedanken versank die doch schon in die Jahre gekommene Frau immer mehr in Gedanken an ihre Nichte. So sehr das sie nicht sah das vor ihr ein Auto bremste da Stau war. Erst die hellroten Lichter der Bremsleuchten des vorderen Wagens holten sie zurück in die Realität. Sie steigt mit voller Kraft auf die Bremse durch den Regen verlor sie Kontrolle über das Auto.

„Es überschlug sich mehrmals" meinte eine Polizisten vorsichtig zu Nele die total aufgelöst auf dem Sofa hockte. Durch das viele weinen waren ihre Auen rot als ob sie gekifft hätte. „Wir haben ihrem Onkel Bescheid gesagt er sagte er würde kommen und sie abholen." sagte die Polizistin und versuchte wahrscheinlich aufheiternd zu klingen. Doch für Nele bedeutete das nichts gutes sollte ihr Onkel wirklich kommen um sie mitzunehmen, wird sie anhauen. Ihr Onkel ist ein verrückter, er hat Tante Margot geschlagen weil sie mal vergessen hatte ihm ein Bier mit zu bringen. Dann verließ sie ihn. Er wird sich nicht gebessert haben...

MIch lag in meinem Bett. Und beugte mich über ein Blatt Papier. Ablenkung war gut nach dieses Schock. Ich zeichnete meine Lieblings Psychos. Jeff, Eyeless Jack und Ben. Ich hab sie schon so oft gezeichnet das es einfach war. Während dessen hörte ich Musik es war so entspannend das ich nie wieder aufhören wollte. Ich sah auf die Uhr, 'schon 0:34 mein „Onkel" wird wohl nicht mehr kommen.. ist vermutlich besser so..' Eine halbe Stunde später machte ich das Licht aus und schlief recht schnell ein trotz der Gedanken an meine Tante. Plötzlich schreckte ich hoch etwas lautes Geräusch hatte mich geweckt. "Shhh.. Geh einfach schlafen..." flüsterte eine Stimme klar wie Wasser aber doch kalt wie Eis. Ich wollte mich gerade aufsetzen um zu sehen wer da mit mir sprach, doch als ich hoch kam stieß ich mit dem Hals an eine eiskalte Klinge. Sie war unglaublich scharf und schnitt sofort in meine Haut. Ich wollte laut schreien doch meine Stimmbänder versagten den Dienst. Auf mir lag eine Person die ich sehr gut kannte. Sie trug einen Weißen Hoddie hatte Schulter lange Raben schwarzes Harr. Sie hatte sich ein fieses Lächeln eingeritzt. Und seine Matten Augen waren schwarz umrandetet. Mir viel es wie Schuppen von den Schultern, und da ich viele Fanficktions gelesen hatte wusste ich wie ihn verwirren konnte „Du hast mich aufgeweckt ich hatte schon geschlafen." sagte ich ruhig und zwang mich verschlafen und locker dabei zu wirken. "Weißt du denn nicht wer ich bin?!" fauchte er mich an und drückte mich mit seinem Messer in die Kissen zurück. "Natürlich weiß ich das" murmelte ich zurück. Bevor er etwas sagen konnte: "Du bist Jeff, Jeff the Killer! Und ich bin Nele. Ein Fan vor dir und deiner Arbeit." Sagte ich zum Teil stimmte dies auch, aber konnte man echt sagen das ich die Arbeit eines Killers mochte? Er sah mich sprachlos an. Dann hob ich meine Hand und zeigte auf das Bild was ich bis vor einer Stunde noch gemalt hatte. Er nahm es vom Nachttisch und erkannte sich schnell. "Ich sehe gut aus!" sagte er schließlich. Doch als er mich erblickte kam sein Blutdurst wieder hoch und er setzte sich wieder auf mich. Er war zwar nicht besonders schwer aber es reichte um mir die Luft aus den Lungen zu pressen. „Go to sleep!" rief er und hob mit beiden Händen das Messer über seinen Kopf, bereit zu zu stechen. Doch ich lächelte ihn nur an. Ich wusste nicht wieso ich lächelte aber es schien zu funktionieren. „wie zum teufel machst du das?!" rief Jeff und funkelte wütend. Er lies von mir ab und ging mit festem Blick zu mir rückwärts zum Fenster, erst als er do wand berührte, drehte er sich und machte das Fenster auf. Dann blickte er ein letztes Mal zu mir zurück und sprang auf dem ersten Stock. . Ich hörte wie er auf dem Boden aufkam es schien ihn nicht zu stören. Ich riss mich bis zuletzt zusammen und grinste ihn einfach weiter an, erst als er fünf Minuten weg war fasste ich mir an die Kehle und prüfte diese nach Wunden, Gott sei dank nichts...

"Das ist sie... Ihr Name ist Nela oder so ähnlich." sagte Jeffs stimme. Ich tat so als ob ich schlief und lauschte gespannt. "Warum killst du sie nicht? Sie ist wie jedes anderes Mädchen." meinte eine andere Stimme kühl sie gehörte wohl einem jüngeren denn sie klang weicher. "Ja eigentlich schon nur.." Jeff stoppte er fand nicht die richtigen Worte. "Oh.. Der große unberechenbare Jeff the Killer scheut sich das kleine Ding zu zerhackstückeln! Wow das ich das noch erleben darf." die andere stimme kicherte. "Wenn du nicht mit mir unter einem Dach wohnen würdest glaubst mir du würde ich dich in tausend Stücke zerreißen!" schnauzte Jeff der diesen Scherz wohl ernst genommen hatte. "Man Chill! Ich bin dein Freund." sagte die Stimme leise. "Hey Jungs!" sagte ich und versuchte wieder meine verschlafene aber taffe stimme zu benutzen.  "ich höre euch...". Ich drehte mich zu den beiden und erkannte nun wer der Freund war. Es war Ben Drowned! Er war zwei Köpfe kleiner als Jeff und hatte blonde Harre. Ben trug Link Klamotten und hatte schwarze Augen mit Roten Pupillen. Die Typisch Link Mütze ging ihm bis zum Becken hinunter. Ben war nicht weniger Blutrünstig wie Jeff er hatte nur mehr Geduld und sich besser unter Kontrolle. "Jeff mach jetzt ich will nachhause..." drängelte der kleine. Jeff rührte sich nicht er war wieder wie eingefroren. "Mach oder ich zerlege sie in ihre Einzelteile!" sagte der junge jetzt lauter. "Ich kann nicht! Nimm sie mit zeige sie Slender er soll mir sagen was mich aufhält!" reif Jeff. "Steh auf zieh dich an!" fauchte Ben mich an. Langsam aber mit starken Schritten ging ich an den beiden vorbei zu meinem Schrank. „Umdrehen ihr Spanner!" meinte ich und machte eine kreisende Finger Bewegung. Mit finsteren blicken und leicht wiederwillig drehten sich die beiden um. Ich zog mir mein Schlaf-Shirt aus und BH, einen schwarzen Hoddie, Hose und Schuhe an.

Jeff sprang aus dem Fenster und Ben zog sein Schwert. Ich wich zurück als Jeff das Zimmer Verlies kehrte schlagartig meine ganze Angst zurück. Ich hatte Angst, vor Ben und auch vor Jeff! Aber bei Ben wirkte diese ‚Ich hab gar keine Angst' Tour nicht. „Na doch Angst?! So ist es gut! Also wenn du zu fliehen versuchst bist du Tod wehre dich du bist Tod höre nicht auf uns du bist Tod und beleidige uns du bist Tod! Also jetzt geht die Treppe runter und Lauf zum Wald."
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Kapitel werden nun alle neu geschrieben
Grund erfahrt ihr in „Achtung Wichtig für alle Leser"

Hiermit ist dieses kapitel überberarbeitet und fertig -3-

Allein unter Mördern... (Creepypasta ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt