Allein unter Mördern... (Creepypasta ff)

Killer-Herz

Nach einigen Tagen, der von Jack verordneten Bett Ruhe, kam er zur Schluss Untersuchung. Er nahm mir vorsichtig den Verband ab und begutachtete die schwere Kopf Platz Wunde. „Und?" fragte ich neugierig. Er schwieg und tastete mich erst weiter ab bis er eine Prognose stellte. „Es sieht gut aus, es es verheilt langsam... aber halt langsam... du solltest dich nicht weit von der Mansion entfernen und auch nur in Begleitung... ok? Ich kann noch nicht ausschließen ob du nicht noch mal ins Koma fällst." meinte er und schaute mir in die Augen. „Danke" murmelte ich. „Gerne" sagte er leise und warf den Verband nach hinten in den Mülleimer ohne hin zu schauen. Total verblüfft sah ihn an und meinte erstaunt „Wie machst du das?!" Jack lachte etwas „Naja" sagte er „Ich werfe auf den Müll Eimer zu und Treffe" er drehte sich um nahm den Frischen verband und wickelte meinen Empfindlichen Kopf ein. „So ich lasse jetzt Jeff zu dir" meinte Jack bevor er aus der Tür ging und einen Besorgten Jeff Platz machte. Er stürmte auf mich zu und umarmte mich. „Es tut mir so leid meine kleine" er drückte sich an mich. Glücklich das er da war schloss ich meine Arme um ihn. „Hmm? Was meinst du? Was tut die leid?" ich wusste nicht genau wovon er redete. Er sah mich an „Ach egal" murmelte er und küsste mich auf die Wange. Seine Warmen Lippen gaben mir ein Gefühl von Sicherheit was ich nur von ihm kannte. „Du Nele! Ich hab eine Idee!" er sprang auf und hüpfte auf mein Bett. „Was denn?" ich war erstaunt. „Wir essen heute ja Waffeln! Also sollten wir Toby ablenken sonst isst er uns die alle weg... Wie wär's wenn wir welche selber machen für ihn nur das wir Zucker und Salz „verwechseln"" er lachte. Ich schüttelte lachend den Kopf und nahm Jeff so in den Arm das er mit dem Restlichen Körper auf meinem Schoß lag. Er drückte seinen Kopf gegen meine Brust und hörte meinem Herz beim Schlagen zu. „Es ist so Stark und doch bei einer Falschen Berührung so zerbrechlich..." murmelte dieser leise nach einer Weile. Und hörte weiter gespannt zu. „So schön... deshalb liebe ich es zu Töten.. ich merke wie das Herz aufhört sein gleich mäßigen Job zu verrichten. Ich bringe es zum Stoppen ich bin das was das Leben zum Ende bringt. Es gibt deine Mutter die dein Herz zum Schlagen bringt und alles ins rollen bringt und am Ende ich ich lasse deinen Köper langsam wieder zu Ruhe kommen es... ist wie Gott nur ich bin der der es beendet." murmelte er weiter.