"Wenn ich dir nur ein Haar krümme würde Jeff mich mit seinen Bloßen Fingern in Fetzen reißen! Außerdem mag ich dich! Du bist sehr cool für ein Mädchen..." Jack sah Todernst aus doch danach lächelte er mich fröhlich an. Also lächelte ich zurück.
-Nach dem Essen-
Ich hockte mit Jack Puppeteer und Ben vor einem Bau Plan der Psychiatrie den Ben aus dem Internet hat. "Jeff ist in der Gummizelle 03" sagte Ben und zeigt auf einen Großen Raum. "Der Raum befindet sich in dem Sichersten Teil der Psychiatrie! Mitten drinn! Keine Fenster..." meinte Puppeteer knapp. Ich sah mir alles genau an. "Wie sollen wir ihn da raus bekommen?" fragte ich und lies meinen Kopf auf die Tisch Platte sinken. Jack wuschelte vorsichtig durch meine Haare "Das wird schon!" sagte er einfühlsam. Ich nickte er lies locker und lehnte sich zurück. "Nele?" fragte eine mir bekannte Stimme. Ich hob meinen Kopf und sah Slender direkt vor mir. Ich zucke kurz zusammen aber beruhigte mich schnell. "Ja?" ich blickte auf seine Blut rote Krawatte. "Ich kann mich nicht zu Jeff porten da ich den Ort nicht kenne... deshalb musst du alleine rein ihn besuchen Ok?" Slender klang rauchend und es machte leichte Kopfschmerzen. "Klar!" eifrig lächelte ich ihn an. "Der einzige Hacken Nele... ist ich brauche volle Kontrolle über dein Gehirn... um mich dann in der Nacht Porten zu können... ist das ok?" er sah auch ohne Mund und Augen ernst aus. Ich überlegte, nickte schließlich. "Gut! Dann bringen dich jetzt Masky und Hoodie mit dem Auto zur Psychiatrie! Ben du lässt sie durch alle Sicherheitstore! Jack, Puppeteer ihr wartet mit Masky und Hoodie vor der Psychiatrie passt auf Nele auf! Los!" Alle nickten zu Slender und rannten los, ich hinterher. Ben verschwand im PC und Masky, Hoodie, Jack und Puppeteer liefen mit mir durch den Wald zum Auto. Ein niegel Nagel neuer Schwarzer Porsche stand in einer kleinen mit Ästen verdeckten Höhle in der Nähe einer Straße. "Wow..." entfuhr es mir. Ich könnte mir denken wie sie an den krassen Wagen gekommen waren. Masky und Hoodie vorne Puppeteer, Jack und ich hinten. Ich zwischen den beiden. Masky fuhr, was mich beruhigte den ich mag die zwei Brüder sehr gerne. Sie sind mir Mega sympathisch. Masky lies den Motor an es röhrte und ein Bassiger Dauer Ton zeigte das der Porsche bereit war. Masky schob seine Maske hoch bis man seinen Mund sehen konnte er grinste breit und lies den Motor aufheulen. Jetzt fühlte ich mich nicht mehr so sicher. Er setzte die Maske wieder richtig auf und fuhr los auf die Wald Straße. Er fuhr recht schnell. Und dann mit Highspeed über die Autobahn. Wir brauchten keine 20min zur Psychiatrie. Masky fuhr auf den Parkplatz und parkte Schräg zum Zaun der die ganze Klinik umgab. "Und hier ist jeff?" fragte ich als wir ausgestiegen sind. Ich machte vorsichtig die Türe zu. "Hmm.. Ben sagt das er hier sein soll.. ich vertaue ihm." meinte Jack leise, als er plötzlich hinter mir stand. Ich zuckte kurz zusammen und schaute in seine Kalte Maske. "Keine Angst kleine, ich mache dir nichts." meinte er klar und ruhig. "Hab mich nur erschreckt..." ich schämte mich etwas. "Wie gesagt ich tue dir nichts... ich bin Hobby Arzt also wenn die dich zerschießen flicke ich dich wieder zusammen. Also hob los jetzt, Jeff wartet bestimmt schon." Damit klopfte er mir einmal auf die Schulter. Ich lief los in richtug Psychiatrie. Vor mir öffneten sich die schweren Tore des Zauns und ich hatten freien Durchgang. Ich lief zum Gebäude, klingelte und die Tür sprang auf. Ich wurde kontrolliert aber zu meinem Glück hat Ben dafür gesorgt das das Messer nicht gefunden wurde.
"Zu welchem Patienten möchten Sie den?" Frage eine Freundliche Frau. An ihrer Brust hing ein Schild auf dem "Fr. Martin Psychologin" stand. "Zu Jeffrey Woods" meinte ich knapp. Sie nickte langsam und lief los ich langsam hinterher.
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Allein unter Mördern... (Creepypasta ff)
FanfictionMein Name ist Nele bin 16 und wohne bei meiner Tante. Doch vor einer Woche starb sie bei einem Autounfall.. Seitdem lebe ich alleine in dem Großen Haus. Ich liebe Creepypasta und Male oft die Personen der Geschichte vorkommen. Doch eines nachts kam...