Haus der Mörder

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Ich ging die Treppe hinunter, Ben war dicht hinter mir ich spürte das Master Sword in meinem Rücken. „Sind deine Eltern da?!" fragte Ben und hielt mir das Schwert nun an den Hals. "Ich hab keine El...Eltern mehr... und meine Tante i-St seit heute Tod" sagte ich zittrig und die Gedanken schossen mir wieder in den Kopf. "Gut.. jetzt geh weiter!" er zog das Schwert zurück und drückte es mir wieder in den Rücken. Das leichte stechen lenkte mich von meinen Gedanken ab. "Du weißt wo der Wald ist oder?" fragte er etwas gelassener. "Ja.. schon" sagte ich leise. "Dann hop ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" sagte Ben und schob mich mit der Freien Hand Vorwärts. "Wie heißt du Mädchen?" fragte Ben. "Nele.." sagte ich knapp. "Und wie alt bist du?" fragte er weiter. "16" meinte ich knapp. "Ich bin Ben, Ben Drowned. Bin 12 Jahre alt." sagte Ben langsam. Ich nickte, ich kannte ihn zwar aber das ist glaube ich gerade weder vor noch Nachteil. Wir liefen zum Wald. Ein zwölfjähriger der mich ohne mit der Wimper zu zucken in Tausendteile zerlegen konnte... Unheimlich Vorstellung! Wir standen vor dem Wald, man sah gerade mal die Leichten Silhouetten des Killers, mir und der Bäume, was mir ein schaudern über den Rücken jagte. Das rascheln von Laub und Zweigen im Wind machte es auch nicht besser . "Los geh weiter! Wir haben noch nen weiten Marsch vor uns." sagte Ben und drückte mich in dem Wald. "Jetzt los! Oder es ist vorbei mit deinem Leben! Auch wenn Jeff es nicht kann ich hab keine Probleme damit dich zu Töten! Außerdem wartet Slender bestimmt schon." Fauchte er und drängte mich weiter. "Slender?" fragte ich ruhig. "Ja Slender. Um genau zu sein auch noch einige andere Creeps." meinte Ben ruhig und setzte ein fieses Grinsen auf. Ich lief schweigend weiter. Wir liefe immer tiefer und tiefer in den Dunklen Wald. Wir waren mindestens zwei Kilometer durch den Wald gelaufen, und mein Orientierungssinn versagte auch schon. Mir taten mir meine Füße und Beine weh von dem Langen Fußmarsch. Doch als ich auf blickte sah ich ein großes Haus. Es stand mir nichts dir nichts im Wald. Es wirkte bewohnt aber dennoch alt. In einigen Fenstern brannte Licht. "Das Nele, ist die Selender Mansion! Ich würde dir raten dich ruhig und unterwürfig zu verhalten.. Wäre besser für dich. Ich denke Slender ist nicht da, also hoff nicht auf Unterstützung. Ach und noch was hier interessiert sich keiner für dein Wohlbefinden und deine Schreie kann man auch nicht hören."  sagt Ben mit einem Fünkchen Wahnsinn in der Stimme. Ich nickte vorsichtig und er schob mich in Richtung der Mansion. Vor der Haustür blieb er stehen lies sein Schwert in der Schwertscheide verschwinden und klopfte an. Es dauerte nicht lange bis die Tür Aufgerissen wurde und Zwei Jungs vor uns standen. Ich erkannte die beiden es waren die Helfer von Slenderman Masky und Hoddie! Masky hatte kurze Braue Harre und trug eine Hellbraue Jacke. Sein Gesicht war mit einer Weißen Maske auf der Mund und Augen Schwarz waren bedeckt. Hoddy trug einen Gelben Pulli seine Augen sowie sein Mund leuchteten Rot unter der Kapuze hervor. Der Rest war schwarz. Als die beiden mich erblickten zog Masky sein Messer und hielt es mir an die Kehle. "Hi Ben." sagte Hoddie freundlich. "Hi Ben" meinte Masky wobei er seinen Blick nicht von meinem Gesicht nahm. "Hi Jungs." kam die ruhige Antwort von Ben. "Wer ist das?!" fragte Masky. "Das ist Nele.." meinte Ben knapp. Masky ging einen Schritt zurück klappte sein Messer wieder ein und steckte es zurück in die Tasche seine Jacke. "Das also ist das Mädchen.. Die die es geschafft hat unseren Jeff aus dem Konzept zu bringen! Respekt!" sagte Masky und klopfte mir Freundschaftlich auf die Schulter. Total verwirrt lächelte ich etwas " Respekt kleine." sagte Hoddy und tat es seinem Bruder nach. "Können wir rein gehen es wird bald hell und ich bin verdammt müde!" grummelte Ben. Masky und Hoddy bedeuteten uns das wir ihnen folgen sollten. Ohne ein Wort lief ich Ihnen nach. Auf den alten Möbeln lag eine feine Staubschicht. Mein Blick fiehl auf eine alte Wendel Treppe die in den Keller führte. Ich zuckte zusammen als ich einen Markerschütternden Schrei vernahm. Er kam aus dem Keller es hörte sich nach einer Frau an. "Kann die nicht mal einer Ruhig stellen die geht mir so dermaßen auf den Sack! Alter wenn Jack das nicht bald macht tu ich es!" fauchte Ben mürrisch. Masky und Hoddie lachte gleichzeitig. Ich fand es nicht gerade amüsant den ich hatte Angst das das selbe mit mir passieren könnte. "Jack ist Töten er wir satt nach Hause kommen die Frau hat er doch nur als Belustigung da.. Aber ich glaube Jeff geht die genau so auf den Senkel." Sagte Hoddie Seelenruhig. " Denke ich auch." stimmte Masky ihm zu. Ben grinste. Wie gingen auf eine große breite Treppe zu die in den Ersten Stock führte. Oben angekommen waren die Möbel wunderschön! Alles Blitz blank sauber weder Staub noch anderes. In einem Haus voll Mörder hätte man sowas nicht erwartet! Wir standen in einem Wohnzimmer mit großem Fernsehen und einer Konsole die angeschlossenen war. Hübsche schwarze Stoff Couchen und ein großer offener Essbereich. Mir blieb der Mund offen stehen. Masky hatte meinen Blick bemerkt und stieß mir den Ellenbogen in die Seite "Na schön hier was? Für ne Bude in der ein Haufen Massen Mörder Leben ist es hier sehr schön." meinte er knapp. Ich schloss den Mund, nickte und dachte ‚'meine Worte'. "Wo ist Jeff?" fragte Ben und blickte sich um. "Er kam und erzählte von Nele dann verschwand er wieder. Ich glaub er ist Töten.." sagte Hoddie und setzte sich zusammen mit Masky auf das Sofa. "Aha.." meinte Ben und ärgerte sich das Jeff ihn anscheinend ausgenutzt hat um mich hier her zu bringen. Dieser setzte sich auf das Sofa neben Masky und sah mich gespannt an. "Setz dich." meinte Masky leise und nickte auf den Freien Platz neben Ben. "Er wird dir schon nichts tun." versicherte mir Hoddie. "Was macht dich da so sicher?!" fragte Ben laut. "Naja jedes  normalen Mädchen wäre hier nicht in einem Stück angekommen.. Sie ist weder verletzt noch paralysiert noch sonst etwas. Dann deine Ausstrahlung du hast Respekt vor ihr. Und dein Blick du siehst sie als Freund nicht als Opfer.." meinte Masky langsam. Mit finsteren Blick funkelte er Masky an der anschwindeln Hobby-Psychologe spielte. Ich setzte mich neben Ben und begann zum ersten Mal, seit ich hier war, richtig zu lächeln.
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Kapitel auch fertig überarbeitet

Allein unter Mördern... (Creepypasta ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt