Wenn das Leben verrückt spielt

Kapitel 5

Josy Sicht : Am nächsten Morgen wurde ich von Frank geweckt . " Hast du Lust mit mir und den Hunden eine Runde zu gehen"?" fragte er mich . "Klar" antwortete ich als er runter ging zog ich mich an und folgte ihm. Ich schnappte mir meine Tiger und zusammen mit den Hunden gingen wir spazieren. Als wir in der Nähe vom Wald waren machten wir die Leinen ab . Wir setzten uns auf einem Baumstamm und schauten ihnen beim spielen zu. "Hat Jan dir was gesagt was mit ihm los ist ?" fragte er mich . " Mir hat er gesagt das er Angst hatte das ich sauer bin, und ich hab zu ihm gesagt das ich euch ein bisschen Zeit für zweit lasse"antwortete ich ihm. "Genau das hab ich ihm auch gesagt aber er wollte nicht hören , er is eh schon so komisch und verschließt sich vor mir " entgegnete er frustriert . Er schaute mich mit Tränen in den Augen an. Mir tat das Leid ihn so zu sehen , ich nahm in in den Arm und sagte : "Wenn du möchtest kann ich mal versuchen mit ihm zu reden". "Wirklich das würdest du machen?" fragte er mich . "Ja klar " antwortete ich. Er umarmte mich und sagte:"Danke " Wir unterhielten uns dann noch und nach 2 Stunden machten wir uns dann auf dem Heimweg. Als wir ankamen versorgten wir die Tiere und ich ging dann mit Jan zu seiner Zauberhalle . "Jan ich muss mal mit dir reden" sagte ich. "Ja was is los ? "fragte er mich . " Is dir schon mal aufgefallen das Frank sich riesige Sorgen macht um dich ?" fragte ich ihn . Er schaute mich leicht geknickt an und antwortete : "Ich weiß aber ich kann es ihm nicht sagen ich will ihm nicht weh tun." "Dann sag es wenigstens mir bitte , ihm geht's wirklich nicht gut." Jan schaute geknickt zu Boden und sagte :"ich weiß nicht wie ich anfangen soll " Ich sah ihm an das es ihm viel Überwindung kostet. Er schaute mich an und rutschte näher an mich ran , er nahm legte seine Hände an mein Gesicht und schaute mich an. "Jan was wird das ? fragte ich ihn . Ohne Vorwahnung drückte er seine Lippen auf meine . Ich schaffte es ihn abzuwimmeln und fragte erschrocken: "Was soll das denn Jan ? " Er schaute mich traurig an und sagte : "ich wusste es das du es nicht verstehen wirst" und fing an leise zu weinen . "Jan sag einfach was Sache ist , wie soll ich das denn verstehen wenn du nichts sagst." sagte ich . "Ich kanns einfach nicht " erwiderte er und ging . "Man Jani jetzt bleib hier " sagte ich verzweifelt . Er drehte sich um und kam zurück , er setzte sich zu mir mit Tränen in den Augen und sagte : "Gib mir einfach noch ein bisschen Zeit". Er Strich mit seiner Hand meine Wange entlang. "Ich würde es mir nie verzeihen wenn ich dich traurig mach kleine, gibt mir beide einfach ein bisschen Zeit zum nachdenken " bat er mich und verschwand. Ich wusste echt nicht was ich jetzt machen sollte .