Kapitel 6

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Josy Sicht: Vor lauter Verzweiflung war ich bewegungslos bis zum späten Nachmittag saß ich in der Halle , in der Hoffnung das Jan wieder auftaucht. Als ich später Schritte hörte zuckte ich zusammen . "Hey alles klar du bist so blass" fragte Frank mich . "Was zur Hölle ist nur mit Jan los ?der is einfach verschwunden und hat total geblockt als ich mit ihm reden wollte "antwortete ich . Frank setzte sich zu mir und sagte : "Er kann dich doch nicht hier alleine lassen , ich weiß es auch nicht was er hat " Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ich weiß echt nicht ob das noch sind macht mit ihm und mir wenn er so ist" sagte er leise . "Vielleicht sollten wir ihm ein bisschen Zeit geben , er muss es selber wissen was er will . " antwortete ich . "Du hast recht " stimmt er mir zu . Wir standen auf machten das Tor hinter uns zu und gingen wieder zurück. Als wir da waren war von Jan weit und breit nichts zu sehen. "Der kommt schon wieder " sagte Frank und ging in den Garten .Ich ging hoch in mein Zimmer  und traf überraschender Weise auf Jan. "Jan was machst du hier ?" fragte ich ihn. Er schaute mich Tränenüberströmt an und ging raus . Ich packte ihn am Arm und sagte : "Jetzt sag mir einfach was los ist". Er schaute mich an und sagte : "Ich erzähle es dir später"   Ich gab mich mit der Antwort zu Frieden und ließ ihn gehen . Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen . 10 min später kam Frank hoch und fragte : "Möchtest du was essen ?" Ich schüttelte den Kopf Er kam näher an mein Bett deckte mich zu und sagte leise : "schlaf gut".

Jans Sicht :
Ich saß auf der Couch und dachte über alles nach. "Hey was is los ?" fragte Frank mich setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich . "Wenn ich ehrlich bin ich weiß es selbst nicht genau, es tut mir so leid wie mich euch besonders dir gegen über verhalten hab " antwortete ich. "Ist schon ok jetzt ruh dich aus ". Wir gingen hoch ins Bad ich duschte mich und ging ins Bett . 5 min später kam Frank . Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, er fing an meinen Kopf zu streicheln. "Meinst du sie ist auf mich ?" fragte ich leise. "Ach Quatsch ist sie nicht " beruhigte er mich. "Schlaf jetzt " sagte er zu mir . Langsam schlief ich ein .

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