Kapitel 15

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Jan's  Sicht :  Als ich in der Früh  aufwachte und zur Seite schaute , schlief sie noch . Leise stand auch auf und ging raus , ich schlich die Treppe runter . Ich ging in Richtung  Wohnzimmer  und  sah das mein Mann noch schlief, leise ging ich weiter und setzte mich auf die Couch. Eine Weile beobachtete ich ihn  beim schlafen ,ich merkte wie mir die Tränen kamen und ging wieder. Leise ging ich die Treppen wieder hoch , schnappte mir  einen Pullover  und ging ins Bad . Ich schloss die Tür hinter mir zu und setzte mich auf den Boden .  Vorsichtig  holte ich meine Klinge aus ihrem Versteck ,ich setzte sie an und schnitt immer tiefer . Dann versteckte ich sie wieder  und ging duschen.  Nachdem ich  mich dann wieder angezogen hatte , ging ich ins Schlafzimmer. Als ich sie da so friedlich schlafen sah tat es mir in der Seele weh. Ich nahm sie hoch und trug sie in ihr Zimmer, ich legte sie ins Bett und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Danach verließ ich das  Zimmer und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und zog die Decke über mich .   Nach ein Weile spürte ich eine Hand auf meinem Rücken , ich drehte mich um und sah meinem  Mann in die Augen. "Ich weiß was du getan hast " sagte er leise .  "Schön für dich " antworte ich .  Er stand auf und ging an der Tür blieb er noch kurz stehen und sagte : " Ich werde ihr das auch sagen was du da machst, ich hoffe das Josy dich noch zur Vernunft bringt " . dann verschwand er . In mir brodelte es ich stand auf ging ihm hinterher und drückte ihn gegen , die Wand und  zischte :  "Du wirst ihr nichts  sagen sonst knallt es."Um meine Drohung  zu verdeutlichen drückte ich ihn noch mehr gegen die Wand. "So bist du zu mir nach allem was ich für dich getan habe, behandelst du mich jetzt so." erwiderte er schubste  mich weg und ging.  Wütend schlug ich mit der Faust gegen die Wand . Ich ging in runter  und verließ das Haus .

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