Die Fahrt erfolgte promblemlos. Auf einem halb zerstörten Tafel konnte man schwer erkennen, dass Genf und weiter daneben 120 Kilometer stand.
Nachdem sie auf der Autobahn die 120 Kilometer runtergedonnert wahren, waren sie so zusagen vor den Toren von Genf. Auf einem Hügel konnten sie ganz Genf überblicken. "Komisch", dachte Max. "Wo sind die Mauern und Befestigungsanlagen?" "Vielleicht hat die Apokalypse ja einen Bogen um die Stadt gemacht? Sie ist ja so schön.", meinte Random."Denk ja nicht an hirngespinste Random. Sieht eher so aus als ob die Apokalypse sie NOCH nicht erreicht hat. Und wenn der Doktor recht hat das ich den Virus in mir trage..." - "Sie haben den Virus?! Kommen Sie mir ja nicht zu nahe! Zurück!" "Random beherrsche dich. Wenn ich den Virus habe, was vielleicht gar nicht stimmt, warum bist du und die Geiseln denn nicht infisziert?" - "hmm... ok. Tut mir Leid das ich überreagiert habe. Und was machen wie jetzt?" - "Wir warten bis es Nacht ist und dann schleichen wir in die Stadt rein und brechen in die Wohnung meiner Ex-Freundin. Dann überlegen wir was wir machen. Einverstanden?" - "Einverstanden! Und die Geiseln?" - "Was wollen sie den mit ihnen machen?" - "Ich weiss das sie gegen uns sind, aber wir könnten sie vielleicht umrekrutieren oder fragen wer uns freiwillig beitritt?" - "Ist das eine Frage oder einen Vorschlag?" - "Ein bisschen von beiden" - "Na dann, warum stehen aie dann noch rum?"
Random rannte zur Hintertür und riss sie auf. "Endlich Luft!", kam vom inneren. Random beäugete dir drei Geiseln. "Wo ist der Andere?", fragte er ihnen. "Tot.", meinte der Einte, "verblutet." - "Mir ist er egal. Er war ein Narr. Und jetzt könnt ihr wählen; entweder ich quäle euch zur Tode und ihr schaut aneinander zu, oder ihr helft mir und meinem Boss. Klar?" Keine Antwort. "Dann habt ihr euch entschieden. Gut, fangen wir mit dir an."
(ACHTUNG: AB DIESER TEXTSTELLE KANN UNPASSEND FÜR MANCHE PERSONEN SEIN!!!)
Er riss einen raus, zückte sein Messer und fing seine Zehen abzuschneiden und so arbeitete er weiter. Natürlich verartzt er ihn sofort, damkt es mehr Schmerzen hat. Nachdem er das erste Knie abgeSÄGT hat, schrie der erste: "Hört bitte bitte auf. Einfach bitte aufhören. Ich bin mit euch!" Random hörte auf verarzte ihn, drehte sich um, und beäugte ihn. "Ehrlich?" - "Ja einfach aufhören! Bitte!" - "Und du?", und zeigte auf dem anderen. Dieser schüttelte den Kopf und übergab sich."Okay dann mach ich weiter." - "Ok. Stopp! Ich mache mit. Aber bitte erschiesst meinen Freund", und zeigte auf dem verkrüppelten Kollegen. "Kein Problem." Er zückte die Waffe und schoss dem Gefolterten in den Bein. "Denkt ihr ich wäre ein Idiot? Ich will euch flehnen, heulen, hören! Penner!" Und so machte er weiter.
Nachdem er den einen Arm abgeschnitten hat, drehte er sich um und meinte: "Wisst ihr was? Ich glaube euch." Bevor irgendjemand antworten konnte, schoss er dem Gefolterten in den Kopf. Er band sie los, und befiel: "Und jetzt geht ihr zum Boss und verspricht, nein, schwört, dass ihr macht was er sagt." - "Verstanden." - "Was?" - "Verstanden, Herr Stellvertretter!" - "Gut, und jetzt zischt ab!"
Nach Einbruch der Nacht, schlichen die vier durch Gärten zur Haus von Maxs Ex-Freundin. Eine Frau lief ihnen über den Weg, und diese war nachdem Schreck in der Verfassung zu schreien, da sie Männer, in Militäroutfit mit Gewehren sah, musste sie K.O. geschlagen werden.
Im Schatten eines Baumes spähten sie das Haus aus. Nach fünf Stunden langweiliges Warten, konnten sie endlich in das Haus eindringen. Raum für Raum wurde abgesichert, und als letztes das Schlafzimmer. Max öffnete leise die Türe. Aus heiterem Himmel wachte die Ex auf und machte die Tischlampe an. Was sie sah schockierte sie. Vier Männer in voller Kampfmonturen, mit Gewehren auf sie gerichtet. "Raum sicher.", meldete ein Mann der Gruppe. "Verstanden."
Das "Verstanden" verduzte sie mehr, weil sie Max' Stimme erkannte. "Max?!" - "Licht aus! Sofort!" Stellte dss Licht ab. Erst jetzt konnte Max und Random den Helm und die Sturmhaube abziehen. Nur die zwei anderen nicht. Der einte blieb im Gang, und einer ging aufs Dach. "Max! Was machst du hier?" - "Ich suche einen Dach über den Kopf." - "Und was macht er da?" - "Das ist mein Stab in einer Person", erwiderte Random Nicole. "Madame Nicole, sie sind halbmackt.", bemerkte Random erst jetzt. Nicole bemerkte das im selben Moment. Rasch zog sie ihr Bademantel an. "Du suchst also einen Dach über den Kopf? Du weisst schon, dass du nicht hier sein kannst. Du wurdest verbannt!" - "Ja und?" - "Du darfst nicht hier sein! Und wenn ihr in 3 Minuten nicht mein Haus verlässt, schreie ich! - "Das kannst du lassen. Wenn du das machst kracht ein Schuss und ein Leben weniger auf der Welt." Schockiert von seinen Worten sass sie wieder auf ihren Bett ab. Und das war ihr Freund? Was war passiert, damt er so anderst war als jetzt? "Ich hätte noch Platz für drei, das heisst das jemand von euch draussen schlafen musst." - "Dieser jemand wird bei dir sein, und dich überwachen." - "Aber..." - "Kein aber, und dieser jemand werde ich sein."
Nachdem alles bereit war ging die ganze Truppe ins Bett, ausser Max, der wachte über Nicole. Später, stieg Nicole aus dem Bett und fing sich auszuziehen. "Wollen wir?", schnurrte sie. Max zog sich ebenfalls aus und so fingen sie an zu knutschen. Das Vorspielwirkte und Max fing an ihre Brüste zu massieren, und so fing der Sex an.
Am nächsten Morgen waren schon alle wach. Nicole machte Frühstück, während Random Bewegungsmelder montierte. "Ach und nur so; mein neuer Freund kommt um 10." - "Kannst du absagen?" - "Habe ich den ganzen Morgen probiert. Er geht nicht ran." - "Wie spät ist es?" - "9 Uhr 52" - "Dann muss er für ausgeschaltet werden." - "Was?! Nein!", meinte sie entrüstet. "Ich meine mit auschalten, K.O. und nicht tot." - "Okay... anderst kann es nicht sein oder?" - "Nein tut mir leid."
Um 10 Uhr pünktlich kam er an, und Nicole machte ihm auf. Er kam rein, und was er sah, sah er nur in seinen Videospielen. Bevor er K.O. war, sah er noch wie einer mit seiner Waffe ausholte und ihn den Schaft über den Ranzen schlug. Er wurde wieder wach und er war an einem Stuhl gefesselt. "Nicole?" - "Ja, Süsser?" - "Du bist eine dreckige Schlampe, du bist..." - "Halt deine Fresse du Hochstapler", schrie Max durch das Haus. "Ich werde schreien!" - "Willst du sterben?" - "Nein?" - "Dann halt die Fresse!" - "Nicole, was hättet ihr heute gemacht?" - "Wie wären zuert ins Kino gegangen, dann wären wir ins Restaurant gegangen, danach shoppen, und als Überraschung hätte ich ihn gefickt. Wieso?" - "Das heisst er wäre übernacht da geblieben?" - "Ja." - "Gut, dann wird er bis morgen Mittag nicht vermisst."
"Max? Kann ich dir etwas fragen?" - "Ja sicher." - "Was ist mit der Rest der Welt passiert?" - "Bist du dir sicher, dass du es wissen willst?" - "Mach schon!" - "Okay. Die Welt wurde von nuklearen Raketen überzogen. Überall Terroranschläge und biochemische Bomben sind gefallen. Die halbe Menschheit ist ausgerottet, und die restlichen versuchen zu überleben. Und als Finale: Nach der Apokalypse ist ein Virus verbreitet worden, dass Menschen zu Zombies macht. Und vielleicht bin ich Infisziert." - "Das passt ja wirklich, was gestern in der Zeitung gestanden ist." - "Was ist den gestern in der... der... der... der Zeitung gestanden?" - "Das ein Forschungslabor in Basel ein neuartiges Impfstoff erfindet. Vielleicht gegen den Zombie-Virus?" - "Danke Nicole. Du hast mir extrem geholfen. Dann ist es Zeit zum Abschied nehmen. Bis irgendwann dann." - "Tschau" - "Männer! Wir gehen! Lass uns abzischen!"
Und so schlichen sie wieder zum Auto und fingen die Strecke nach Basel abzurasen.
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Und ein neues schönes Jahr aller seits! Schöner rutsch! Und meine liebe Leser/innen: ihr seid die beste Community die man haben kann! Ach und morgen (0.00...01 mach Mitternacht habe ich Geburtstag. Für die die mir alles Schöne wünschen wollen, danke Leute!!!
Und für dieses Jahr ist es der letzte Part!
Salut Major_Rock!!!
P.S: Tut mir leid für den kurzen Part.
P.P.S: Das schreibe ich mit halb geschlossenen Augen!
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Apokalypse
Science FictionDer Weltuntergang hat stattgefunden. Das Leben eines Schweizer names Max Schlüsseli verändert sich schlagartig und wird als "infiziert" erklärt. Dann hört er von etwas und setzt sein Leben dafür aufs Spiel. Der Kampf gegen die Zeit hat begonnen...