Mitglied der Familie

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Das letzte Kapitel :) Irgendwie bin ich traurig und froh zugleich :)

Viel Spaß beim Lesen!

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Es war Eleanor, die (zum Glück) am Herd stand und uns ein leckeres Essen zauberte. Als ich in die Küche kam um sie zu begrüßen fiel sie mir gleich um den Hals.

„Hab ich's mir doch gedacht!“, quietschte sie und hüpfte leicht auf und ab. „Ihr habt euch aber echt Zeit gelassen, ich dachte schon da wird nichts mehr draus!“, meinte sie dann aber ernster und befreite mich aus ihrem Klammergriff.

Auch Sophie streckte ihren Kopf durch die Tür und trat zu uns, gefolgt von Zayn, der mich grinsend in den Arm nahm.

„Auch schon da?“, fragte ich selbst grinsend und fuhr ihm durch die perfekt sitzende Frisur. Er sah mich kurz schmollend an, bevor er zu lachen anfing.

„Ich konnte es mir doch nicht entgehen lassen dich mit Harry aufzuziehen“, sagte er schelmisch grinsend. „Ich warte schon die ganze Nacht darauf“

Ich runzelte leicht die Stirn. „Du wusstest davon?“

„Sophie hat da so Andeutungen gemacht“, erklärte er und kratzte sich den Hinterkopf während ich herumwirbelte und meine Freundin empört anschaute. Ergeben hob sie die Hände und sah mich entschuldigend an.

„Was? Ich war gestern sauer nach unserem Streit und wollte dir helfen...“, erklärte sie und versteckte sich gaaanz unauffällig hinter ihrem Freund.

Ich schüttelte grinsend den Kopf und streckte ihr die Zunge raus. Sophie atmete erleichtert aus und verließ mit Zayn die Küche. Mich zu Eleanor drehend, fragte ich sie ob sie noch Hilfe brauchen würde.

„Nee, passt schon, bin sowieso gleich fertig, du kannst die Jungs aber gern schon mal zum Tisch decken verdonnern“

„Ay Ay, Captain“, salutierte ich sie und ging lachend aus der Küche. Im Wohnzimmer hatte Louis gerade Harry im Schwitzkasten und wurde kräftig von Niall angefeuert. Ich betrachte das Bildnis und lächelte. One Direction waren schon eine verrückte Bande aber genau dafür liebte ich sie, man konnte förmlich sehen, wie sehr sie sich mochten und aufeinander zählten.

„Das reicht jetzt“, rief ich als ich mich genug amüsiert hatte. „Lasst meinen Freund in Ruhe“

Ich rettete Harry vor Louis, der mir beleidigt die Zunge raustreckte, Harry haute ihn darauf gleich leicht auf den Hinterkopf. Niall und Louis kicherten und verschwanden in die Küche, ich bemitleidete schon die arme Eleanor.

„Was wärst du bloß ohne mich?“, fragte ich frech und sah in Harrys Augen.

„Verloren“, flüsterte er und küsste mich. Seine Hände fanden mein Gesicht zeitgleich, mit den meinen, die seinen Nacken suchten. Schmetterlinge, oder wohl eher Flugzeuge, flogen in meinem Bauch herum, als eine seine Hände zu meinem Rücken wanderte und mich an ihn drückte.

„Eleanor ist gleich mit dem Essen fertig, ihr könnt also aufhören euch gegenseitig aufzuessen!“, rief Louis belustigt. Ohne mich von Harry zu lösen, streckte ich einen Mittelfinger in seine Richtung, und hörte ihn daraufhin lachen.

„Ähm, Leute... habe ich etwas verpasst?“, hörte ich dann eine andere Stimme.



„Ich kann nicht fassen, dass ich der einzige war, der von nichts eine Ahnung hatte“, wiederholte Liam jetzt schon zum fünften Mal, seit wir angefangen hatten zu essen und sah besonders Harry und mich empört an.

You've got that One ThingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt