Erneuter Abschied

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Ich schwöre, das Kapitel war vor mehreren Tagen schon fertig! Ich hatte aber ein kleines Internetproblem, wie ihr es in meinem Blog (The Funny Thing they call Life) nachlesen könnt :)

SOooo aber nun: Viel Spaß ^^

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Wer jetzt mitgezählt hat wird sich sicher fragen: Hä, aber die sind doch sieben! In einem Auto für fünf Personen! Ganz genau! Im Coupé meines Vaters wär das sicher nicht möglich gewesen aber zum Glück hatte Harry einen Range Rover. So saßen also Sophie und Niall auf dem Beifahrersitz, und ich hatte mich mit Harry, Liam und Zayn auf die Rückbank gequetscht. Ich saß also halb auf Harry Schoß während ich verzweifelt versuchte wieder zu Atem zu kommen, was sich schwierig gestalte, weil ich einen Asthma-Anfall hatte.

                „Tasche“, krächzte ich. Jemand hatte sie mir abgenommen um mir beim Einsteigen zu helfen.

                „Julia, ist alles okay?“, fragte Liam, als er mir meine Tasche reichte. Ich schüttelte den Kopf und durchsuchte meine Tasche und fand schließlich mein Asthma-Spray. Ich inhalierte es zwei Mal und merkte erleichtert wie meine Atemwege sich wieder öffneten. Meine Atmung beruhigte sich wieder.

                „Besser“, murmelte ich.

                „Was war denn?“, fragte Niall besorgt von vorne.

                „Ich hatte einen Asthma-Anfall“, antwortete ich. „Aber es geht jetzt wieder“, fügte ich schnell hinzu als sie mich alle geschockt ansahen.

                „Asthma-Anfall? Ich dachte du hattest seit Jahren keinen mehr!“, fragte Sophie.

                „Seit letztem Frühling, wo die Pollen so stark waren, hatte ich ein paar gehabt.“, erklärte ich.

                „Es ist kurz nach sechs“, wechselte Louis das Thema, worum ich ihm sehr dankbar war. Es war mir unangenehm, dass sie mich alle so besorgt anstarrten, als warteten sie darauf, dass ich noch einen bekäme. „Wir könnten Sophies Koffer holen, und dann noch kurz zu uns fahren“

Alle waren einverstanden, und so fuhren wir zur Jugendherberge.

Louis und Harry bestanden darauf uns tragen zu helfen deshalb begleiteten sie uns nach drinnen. In der Zwischenzeit rief Liam Paul an und fragte ob er, mit einem anderen Auto, kommen konnte, um ein Paar jedenfalls mit zurück zur Wohnung der Jungs zu fahren.

Ich schloss die Zimmertür auf und trat hinein. Drinnen waren 3 Jungs. Sie begrüßten mich kurz. Als sie sahen wie ich Sophies Koffer unter dem Bett hervorholte und ihn ihr reichte, fragte mich einer:

                „Du fährst doch nicht heute, oder? Die anderen Mädels sind heute früh abgereist“

                „Ach wirklich? Sind neue dazugekommen?“

                „Zwei Jungs aus Kroatien“, antwortete Michael. Er wollte schon mal mit mir herummachen aber ich habe klare Grenzen gesetzt. „Du bist also das einzige Mädchen, das uns bleibt“

Die Jungs zwei anderen Jungs grinsten mich komisch an. Ich schluckte. Ich würde diese Nacht kein Auge zubekommen.

                „Sorry euch zu enttäuschen Jungs, aber wir wollten sie gerade abholen“, meldete sich Louis, der jetzt auch ins Zimmer kam. Verwirrt sah ich an.

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