Liv&Junior •abgebrochen•

Liv&Junior

1. Die Meterlogen. Port Athur

Sie saßen vor einem großen Bildschirm.
 "Das können wir nicht machen! Wir müssen die Leute warnen!", sagte einer.
Er war klein und etwas dicker.
Schweiß stand auf seiner Stirn.
 "Er hat Recht.. Diese Menschen haben ein Recht zu erfahren was auf uns zu kommt!", pflichtete ihm ein anderer bei.
Die anderen sahen sich nachdenklich an.
 "Aber wenn wir es ihnen mitteilen, wird eine Massenpanik entstehen.. alle werden kopflos mitten in die Katastrophe rennen..", sagte noch ein anderer.
Die Ansicht der Stadtwetterkarte machte sie alle betroffen.
Viele Städte im Norden des Landes waren schon zerstört und wie es schien, rollte die Katastrophe genau auf ihre kleine Stadt zu.
 "Wir müssen überlegen wann wir es ihnen sagen..noch nicht heute.. es scheint als dauere es noch ein bisschen bis wir betroffen sind.. wie wäre es in 10 Tagen? Bis dahin haben wir noch genug Zeit uns und die Menschen dort draußen vorzubereiten ", schlug ein anderer vor.
Er stand etwas entfernt von der Gruppe.
Er schien der Chef zu sein.
 "10 Tage?! Ist das nicht zu spät?
Nicht das es uns schon früher trifft und wir alle sterben..", gab der Dickere von eben zu bedenken.
"Nein! 10 Tage sind genau perfekt.
Wehe ihr verratet euren Angehörigen was wir hier heute besprochen haben! Habt ihr mich verstanden?!", fragte der Chef und sah sie alle nacheinander an.
Alle nickten.
 "Gut.. Dann könnt ihr Feierabend machen und gehen.", meinte er und ging.

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