Kapitel -3-

100 10 0
                                    

Ich weiß weder wie lang das Kapitel ist, noch ob alles zusammen passt oder sonstiges :D ich bin ein bissl konfuse heute xd

Liv P.o.V.

Ich dachte Junior wäre froh, dass ich hier war, doch anscheinend hatte ich mich getäuscht. Er bewegte sich kein Stück oder öffnete seine Arme, als ich angerobbt kam. Er lag bloß still weiter da und starrte an die Zeltdecke. ,,Was ist los mit dir? Ich dachte du wärest froh, wenn ich komme?", fragte ich und wartete auf eine Antwort. ,,Bin ich ja auch. Ich bin nur angepisst, weil deine Eltern so scheiße sind. Zumindest zu mir. Kannst du ja nix für.", antwortete er und drehte sich so, dass er mich anguckte. ,,Ich weiß, wie gesagt, auch nicht was sie haben. Aber ich bin froh wenigstens jetzt ein wenig Privatsphäre mit dir zu haben.", ich setzte mich auf und lächelte ihn an. ,,Wie meinst du das?", als ob er das nicht wüsste. ,,Muss ich dir das wirklich erklären?", fragte ich leise und fuhr vorsichtig über seine Brust. Zumindest da wo ich sie vermutete. Seine warme Hand legte sich auf meine und er setzte sich auch hin. Ich schmiegte mich an ihn, das hieß, ich setzte mich demonstrativ auf seinen Schoß, und verteilte kleine Küsse an seiner warmen Haut. Er lachte. Etwas enttäuscht schaute ich ihn an. ,,Du hast gar keine Erfahrung, hattest erst einmal Sex und das ist einfach so süß..", flüsterte er. ,,Ich kann sie ja sammeln.", schlug ich leise vor und strich mit meinen Lippen über seine. ,, Ja und du das darfst du jederzeit.", murmelte er, vergrub seine Hände in meinen Haaren und küsste mich stürmisch. ,,Liv?", meine Mum. ,,F*ck!", fluchte ich leise. Junior legte mir einen Finger auf die Lippen und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu kriegen. ,,Ich weiß das ihr wach seid. Man hört euch. Was auch immer da ihr bis gerade eben getrieben habt.", meine Mutter wurde langsam, aber sicher sauer. Ihr Tonfall änderte sich auf ungeduldig. Ich seufzte und kämpfte mich aus dem Schlafsack. ,,Was denn?!", fragte ich genervt. ,,Du weißt, dass dein Verhalten..", fing sie an. ,,Mum! Es reicht. Ich bin alt genug um zu wissen was ich tue und jetzt geh endlich zu Dad und lass mich in Ruhe!", fauchte ich sie an. Ihr Blick wurde sanft. Sie wandte sich ab und ging mit schweren Schritten zurück in ihr Zelt. Ich seufzte nochmal frustriert und kroch dann zurück zu Junior. ,,Mein Gott. Meine Mutter ist eine echte Stimmungskillerin!", maulte ich und versuchte eine gemütliche Position zu finden. ,,Ach was.", schnaubte er und lachte dann. Ich lachte auch kurz und gähnte dann. ,,Es war ein langer Tag.. Wir sollten schlafen.", sagte Junior und küsste mich auf die Stirn.

Liv&Junior •abgebrochen•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt