Selena:
"Lass uns endlich tanzen!" Forderte Leander mich nach zwei Stunden des zusehens auf. "Gern." Ich legte meine kleinere Hand in seine und zusammen traten wir auf die Tanzfläche.
Viele Paare wirbelten an uns vorbei und wir wirbelten nun mit. Wir platzierten die Hände und dann tanzten wir. Nach kurzer Zeit kam ein langsames Lied und ich konnte entspannter sein. Langsam wiegten wir uns zur Musik. "Es ist ein schöner Abend geworden, und so wie es aussieht, darfst du hier auch bleiben." Er küsste mich kurz. "Ja. Wir werden es schaffen." Leicht legte ich meinen Kopf an seine Brust und entspannte für wenige Sekunden die mir blieben.Nach drei weiteren Tänzen setzten wir uns wieder auf den Trohn und ein paar der hohen Leute kamen zu uns, um mich kennen zu lernen und etwas zu plaudern.
Kurz vor dem Ende des Balls verschwanden sie dann endlich. Leander berührte leicht meinen Unterarm. "Lass uns nun gehen. Wir verabschieden uns." Er nickte seinem Diener zu, dieser schlug mit seinem Stock auf den Boden und verkündete das wir uns zurückzogen. Wir lächelten die Menge an und verschwanden dann in Richtung unserer Gemächer.
Auf der Hälfte des Weges hielt Leander mich an. Niemand war zu sehen. Er zog mich an sich und küsste meinen Hals. "Leander...nicht hier. Lass uns gehen...bitte!" Er küsste mich genau unter meinem Ohr und ich keuchte auf.
"B-bitte...nicht hier." Er küsste sich meinem Kiefer lang und ließ dann von mir ab. "Dann los, lass uns gehen." Schnell begaben wir uns zu den Gemächern und als die Tür hinter mir zu ging, küssten wir uns. Ich schubste ihn auf das große Bett und zog mir dann mein Kleid aus. Er grinste und tat es mir dann gleich. Ich begab mich zu ihm auf das Bett und er rollte sich über mich. Unsere Lippen trafen sich und wir begannen eine schöne Nacht.
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Königlich
Historical FictionIhre Familie teilt sich auf, der Winter ist hart, oft ist es eiskalt, ihre Mutter hasst sie und Personen sterben. Dass ist das harte Leben von Selena, während ihre große Liebe, der Prinz, es viel einfacher hat. Sein Leben verbrachte er immer im warm...