Warten

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschreckte ich mich erstmal. Ich sah mich im Zimmer um dann bemerkte ich das ich auf was bequemen lag als ich das suchte worauf ich lag wurde ich rot ich lag auf Hicks seiner Brust. Da kam meine Mutter und Hicks Vater rein. "Na süße wie geht es dir?" "Mir geht es soweit gut aber Hicks nicht." "Was ist den eigentlich passiert wir haben einen Anruf vom Sportcamp das ihr beide im Krankenhaus seit." "Naja als wir ankamen war auch Franks Klasse da und Frank wollte mich küssen.......und er meinte zu mir das wir (schlurz) ......wir......ruhig........ (schlurz).......ein.........bisschen (schlurz) Spaß......haben können(schlurz)....... Da wollte Hicks mir helfen  (schlurz schlurz) und und .......... Franz hat...........ihn dann eine.......Verpasst und dann........es ist alles meine Schuld das Hicks jetzt bewusstlos ist." "Aber nein Astrid es ist allein Franz seine Schuld." Dann kam ein Arzt rein um nach Hicks zu schauen. "Wie geht es meinem Sohn?" "Sie sind Herr. Haddock nicht wahr dann kommen sie bitte mit in mein Büro."

                  ( 30 Minuten später )

Haudrauf kam zurück ins Zimmer wo ich immer noch leicht weinte. Er hatte sowie es aussah auch geweint. "Haudrauf was ist den los?" fragte meine Mutter ihn. "Es kann sein das Hicks nicht mehr weiß wer wir sind wenn er aufwacht wenn er überhaupt wieder aufwacht." Dann fing ich wieder an zu weinen. Ich weinte Stundenlang meine Mutter und Haudrauf gingen spät am Abend dann auch nach Hause. Am nächsten Tag wurde ich entlassen aber ich wollte nicht nach Hause ich wollte bei Hicks bleiben. Am 7 Tag wo Hicks noch nicht am Bewusstsein sein wahr kamen Fischbein,Raff,Taff und Rotzbacke. Sie wollten mich aufmuntern. Raff sagte irgendwann das ich nicht ewig hier drin hocken kann und schleppte mich mit den Jungs kurzerhand in die Stadt zum shoppen. Ich war nicht in der Stimmung zum shoppen dennoch ging ich mit. Gegen Mittag gingen wir in ein Cafe und tranken und aßen wir was. Als ich plötzlich angesprochen wurde. "Na Astrid  wo ist den dein ach so toller Ritter." "Was hast du gerade gesagt?" "Bist du ohne dein Beschützer rausgegangen. Dann können wir ja unseren Spaß endlich. "Weisst du eigentlich was du getan hast (stinktsauer)😠😈." "Der Bohnenstange gezeigt wo es lang geht was sonst." "HICKS IST KEINE BOHNENSTANGE. ER IST DER ERLICHSTE, KLÜGSTE , NETTESTE JUNGE DER WELT. WOVON DU DIR MAL EINE RIEßEN GROßE SCHEIBE MAL ABSCHNEIDEN. UND DU SOLLTEST MAL MEHR SO WIE HICKS ZU EINER FRAU SEIN. ICH HABE NOCH NIE SO EIN CHARMANTE JUNGEN KENNENGELERNT. UND DU NIMMST IHN MIR WEG. ER WACHT VIELEICHT NICHT MEHR AUF UND WENN ER AUFWACHT KANN ES SEIN DAS ER SICH NICHT MEHR AN UNS ERINNERT. DU ZERSTÖRST MIR MEIN LEBEN. ER IST MEIN LEBEN. ICH FRAGE MICH WIE ICH MICH NUR IN DICH VERLIEBEN KONNTE. ALS VERPISS DICH ODER SOLL ICH DIR NOCH NACH HELFEN ZU VERSCHWINDEN!!!!" Als ich fertig war schaute mich das ganze Cafe an. Das war mir zu viel. Ich rannte aus dem Cafe wieder ins Krankenhaus als ich im Zimmer ankam. Fing ich an zu weinen. Als ich plötzlich eine leise Stimme höre. "Astrid.........was....................ist.......los?" "Hicks du bist wach wie geht es dir? Soll ich einen Arzt holen?" "Nein alles ok aber warum weinst du." "Egal das ist unwichtig du bist jetzt wichtiger." "Astrid warum bist du weggerannt. Wir haben uns Sorgen gemacht wir dachten schon das dir was passiert ist. Oh Hey Hicks auch wieder wach. Astrid was hätten wir Hicks erzählen sollen wenn du überfahren worden wärst. Ich glaube nein ich weiß das er am Boden zerstört gewesen wäre. "Raff hast du nicht was vergessen?" "Nein was denn? "Du solltest Hicks vielleicht mal erzählen wie Astrid den komischen Typen angegangen ist als er ihn Bohnenstange genannt hatte. Echt Hicks du hättest dabei sein sollen das was grandios. Vorallem als sie gesagt hat das er sich mal eine rießen große Scheibe mal von dir abschneiden sollte, weil du so charmant zu einer Frau bist. Und das du ihr Leben bist. Wir der da geguckt hat als sie ihn noch vorgeworfen hat wie sie sich jemals in ihn verlieben konnte. Wartet mal alle als wir vorhin kamen war Hicks doch noch nicht wach oder etwa doch." "Taff nein er war da noch nicht wach." "Na dann ist ja guckt jetzt geht es Astrid wieder gut und sie geht hoffentlich jetzt wo er wach ist endlich mal nach Hause und schläft mal wieder nach einer Woche. Achja bevor ich es vergesse das Sportcamp wurde nach dem Vorfall mit Hicks und dir und den Typen abgeblasen wir sind alle wieder nach Hause." Hicks der sich das alles die ganze Zeit über stumm angehört hatte räusperte sich plötzlich. "Also wie ich das jetzt Verstanden hab ist Astrid den Typen angegangen, weil er mich Bohnenstange genannt hat richtig?" "Naja nicht nur deswegen bin ich ihn angegangen auch weil er dich auch mein ach so tollen Ritter genannt hat und weil er gesagt hat das wir jetzt endlich unseren Spaß haben können." Dann ging die Tür auf und Hicks Vater kam mit dem Arzt rein. Sie bemerkten nicht das wir auch alle da waren. "Es tut mir leid Herr. Haddock aber es sieht nicht gut aus für ihren Sohn und nur die Maschinen halten ihn noch am leben es wäre das beste wenn wir sie abstellen würden." "Ja ich weiß ich glaube es ist das beste für alle besonders für Astrid." "Was ist das beste für mich?" "Oh Astrid du bist wieder da und die anderen auch. Es wäre das beste die Maschinen abzustellen es hat keinen Sinn mehr sie länger anzulassen." "Ich weiß das es kein Sinn mehr macht sie anzulassen. Nicht wahr Hicks?" "Jap ich stimme dir zu ich brauche sie glaube nicht mehr." "Sie sind ja wach Herr. Haddock das kann ich nicht glauben. Wie ist das möglich." "Wenn ich mal was sagen dürfte es gibt eine Legende die besagt das es einmal zwei Menschen gab sie sich liebten und als der eine in Lebensgefahr schwebte und er drohte zu sterben. Kam die Frau die in abgöttisch liebte und die er abgöttisch liebte und das er nur durch dieser Liebe nicht gestorben ist." "Ach papperlapap Fischbein das sind doch nur Märchen." "Und wie willst du dir das bitte sonst erklären Rotzbacke?" "Weiss ich doch nicht warum denkt ihr eigentlich darüber nach er lebt und das ist doch die Hauptsache oder?" "Ja das ist die Hauptsache,"sagte Astrid. Während sie die ganze Zeit Hicks überglücklich anlächelte was er auch zu gerne erwiderte. "Ich störe sie ja nur ungern aber der Patient braucht seine Ruhe wenn sie bitte gehn würden. Wir behalten ihn noch eine Nacht zu Beobachtung hier." Sagte schließlich der Arzt. Wir verabschieden uns alle von Hicks und gingen nach Hause.

Freunde, Fremde oder doch mehr? (Hickstrid vorever ❤❤)beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt