Der Plan Teil 2

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Als ich bei Astrid ankam hörte ich einen Schrei und dann das irgendwas umgeworfen wurde. So schnell ich konnte rannte ich zur Tür und klingelte Sturm. Als endlich jemand an die Tür kam fragte ich sofort: "Was ist den hier los. Ich hab ein Schrei gehört und das was umgeworfen worden ist." "Hey Hicks das war Astrid ich weiss auch nicht was mit ihr los ist sie ist seit heute morgen schon so mies drauf kannst du sie nicht wieder zur Vernunft bringen sie hört auf niemanden mehr." "Klar mach wo ist sie." "In ihr Zimmer." "Ok." Damit ließ Zoey mich rein und ich ging sofort zu Astrid ihr Zimmer. Als ich gerade anklopfen wollte hörte ich leises schluchzen aus ihr Zimmer. Ohne groß nachzudenken ging ich in ihr Zimmer. Und das was ich sah ließ mich zögern. Astrids halbes Zimmer war kaputt und Astrid lag weinend auf ihrem Bett. "Egal wer du bist verschwinde ich will allein sein." "Das ist mir egal ob du allein sein willst oder nicht wir reden jetzt." "Hicks......was machst du den hier." "Ich wollte mit dir reden, weil du heute so still warst." "Es ist nichts so und jetzt kannst du wieder gehen." "Hier sieht es aber nicht nach es ist nichts aus also was ist los du weisst du kannst es mir erzählen und ich will dir bloß helfen." "Ich weiss ich weiss ich weiss aber nicht ob du mich verstehst wenn ich es dir sage." "Dann werde ich es woll versuchen müssen dich zu verstehen. Komm schon ich mache mir doch nur Sorgen um dich." "Du machst dir Sorgen um mich? Wow noch nie hat sich jemand um mich gesorgt." "Na klar mach ich mir um dich Sorgen um dich du bist mir wichtig und ich.........." "Was du?" "Ich könnte mir keine Welt ohne dich vorstellen." "Ich könnte mir auch keine Welt ohne dich vorstellen." "Sagst du mir jetzt was nicht mit dir stimmt?" "Muss das sein." "Ja muss es ich will dir doch nur helfen." "Ok. Naja meine Eltern streiten sich zur Zeit ziemlich oft. Und gestern Abend habe ich mitbekommen das mein Vater wieder nach Bosten ziehen will. Aber meine Mutter will hier nicht weg. Sie will vorallem nicht wegen Zoey und mir hier weg. Sie meint das Zoey und ich dann nicht mehr in der Schule hinterkämen. Und da hat mein Vater gesagt das er auf jeden Fall wieder zurück nach Bosten geht egal ob mit ihr oder ohne sie. Und das er mich mitnehmen will. Und ich will halt nicht hier weg. Das hab ich ihnen auch so gesagt aber mein Vater will mich mitnehmen ob ich will oder nicht. Und deswegen bin ich auch so scheiße drauf." "Das kann er doch nicht machen. Wir brauchen dich hier. Ich brauche dich hier." "Doch er kann und er wird." "Aber deine Mutter hat doch auch mit zu Endscheiden ob du mit darfst oder nicht." "Eben nicht nur mein Vater hat das Sorgerecht für mich." "Warum hat nur dein Vater das Sorgerecht für dich?" "Meine Mutter war als ich geboren worden bin erst 17 und mein Vater schon 20 und von daher hat mein Vater das Sorgerecht für mich bekommen und als meine Mutter 18 war wollte sie das geteilte Sorgerecht haben. Aber mein Vater wollte das nicht und dann sind sie vor Gericht und das Gericht hat endschieden das mein Vater das alleinige Sorgerecht hat da meine Eltern eh zusammen lebten sei es ja egal ob sie das geteilte Sorgerecht hätten oder nicht.  Von daher darf meine Mutter nicht mit endschieden." "Du bist aber 18 und du darfst entscheiden wo du leben möchtest." "Das dachte ich doch auch aber es ist leider nicht so mein Vater darf bis ich 25 bin entscheiden wo ich lebe und er will nunmal das ich mit ihm nach Bosten gehe. Nach dem Schuljahr will er mich in einer Uni in Bosten einschreiben und dann soll ich dort studieren. Nach diesem Schuljahr will mein Vater schon umziehen." "Das kann er doch nicht machen gibt es keine Möglichkeit das er seine Meinung ändert." "Glaube nicht. Ich hab alles schon ausprobiert. Außer eins.....aber das wäre zu verückt und ob es geklappen würde weiss ich auch nicht." "Was ist es wir müssen alles Menschenmögliche versuchen. Ich will nicht das du gehst." "Ich will doch auch nicht gehen." "Na also sag was wir noch ausprobieren können." "Naja vielleicht würde es was bringen wenn ich..........wenn ich..." "Wenn du was sag schon." "Wenn ich einen Freund hätte vielleicht ändert er dann seine Meinung. Aber ich glaube nicht dran und ich habe keinen Freund." "Stimmt ja wir müssen uns was einfallen lassen. Oder jemand spielt deinen Freund?" "Wer soll denn bitteschön mein Freund spielen. Rotzbacke garantiert nicht. Fischbein er ist nett aber Nein danke. Von Taff wollen wir nicht mal anfangen." "Ich weiss ich weiss ich lass mir was einfallen." "Danke." "Kein Problem. Aber ich muss dann mal wieder gehen." "Ok ich bring dich noch zur Tür." An der Tür angekommen. "Also..." "Also danke nochmal für alles noch nie hat jemand so was für mich gemacht." Ich wollte gerade wieder was sagen als Astrid mich auch schon küsst. Es war ein wundervolles Gefühl. Als ob in mir ein Feuerwerk explodiert. Ihre weichen Lippen auf meinen so lecker sie schmeckt nach Erdbeeren. Ich fing an den Kuss zuerwiedern. Erst langsam dann fing ich an ihre Lippen mit meine zu massieren. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen die um Einlass baden. Ich öffnete meinen Mund leicht so das sie mit ihrer Zunge in mein Mund war. Die Knutscherei verlief in einen heißen Zungenkuss. Ich legte meine Hände an ihre Taille um sie näher an mich zu ziehen. Ihre Hände fanden den Weg in meinen Haaren. Ich wünschte der Kuss würde so ewig weiter gehen. Aber leider ging uns die Luft aus und wir mussten uns leider lösen. Als wir uns gelöst haben legte ich meine Stirn gegen ihre und sah ihr in ihre wunderschönen blauen Augen. "Wow das war mit abstand der beste Kuss meines Lebens." "Meiner auch. Ich muss dir noch was sagen." "Was den?" "Du musst mich aber ausreden lasen ja." "Ok." "Seit ich dich das erstemal sah kann ich dich nicht mehr vergessen du hast dich in mein Hirn eingebrannt. Wegen dir hab ich auch mit Merida Schluss gemacht. Ich hatte nie den Mut dazu dir das zu sagen. Du bist das wundervollste, schlauste, gebildeste und wunderschönste Mädchen das ich je getroffen haben und deshalb hab ich mich in dich verliebt. ICH LIEBE DICH ASTRID UND ICH FRAGE DICH HIER UND JETZT. WILLST DU MEINE FREUNDIN SEIN!" "Sowas schönes hat noch nie jemand zur mir gesagt. Ja ich will mit dir zusammen sein. Ich liebe dich auch Hicks Haddock." Damit küsste ich sie. Ich war noch nie glücklicher auf der Welt. Das Mädchen meiner Träume war nun endlich meine Freundin und sie liebt mich. "Ich liebe dich Astrid und das werde ich immer vergiss das nie." "Ich liebe dich noch viel mehr." "Hey ihr Turtteltäubchen nehmt euch ein Zimmer." "Ich wollte eh gerade gehen." Damit küsste ich Astrid noch kurz. "Bis morgen Milady." "Bis morgen süßer." Dann ging ich überglücklich nach Hause und legte mich schlafen. Ich war endlich mit Astrid zusammen.

Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. Aber nicht ausrutschen. Wir lesen uns im neuen Jahr wieder. Das Buch ist jetzt auch fast zuende vielleicht noch 5-10 Kapitel kommen noch aber eine Fortsetzung kommt ganz bestimmt. Also macht es gut trinkt nicht zu viel.

Eure lovehickstrid ❤ ❤

Freunde, Fremde oder doch mehr? (Hickstrid vorever ❤❤)beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt