Freunde, Fremde oder doch mehr? (Hickstrid vorever ❤❤)beendet

Schoppen und die Übernachtungsparty

Hey es sind jez 2 Monate her das Astrid nach Berk gezogen ist. Viel Spaß beim Lesen

2 Monate später:
Ich wohne jetzt schon 2 Monate hier und ich freue mich schon auf die nächsten 2 Wochen. Wir fahren nämlich mit der parallel Klasse in ein Sportcamp. Raff und ich wollen heute noch shoppen gehn und dann wollen wir unsere Koffer fertig packen und dann gehn wir zu Raff. Ich schlafe bei ihr, weil wir erst um 10 an der Schule sein müssen. Naja ich muss dann auch mal los Raff kommt gleich.

10 Minuten später:

Raff und ich sind mit Taff , Fischbein, Rotzbacke und Hicks in der Stadt. Wir waren schon in 5 Läden. Raff und ich hatten mindestens in jeden Laden eine Tasche voll gekauft. Das Zeug ist ziemlich schwer aber zum Glück hatten wir die Jungs dabei. Hicks hat mir nämlich gleich nach dem ersten Laden meine Tasche abgenommen obwohl ich gesagt habe das ich sie alleine trage jetzt bin ich aber froh das Hicks sie für mich träge die sind nämlich echt schwer. Raff hatte nicht so ein Glück wie ich sie musste bis jez alle Taschen allein tragen. "Leute können wir mal eine Pause machen. Ich kann nicht mehr." "Du hättest ja auch nicht so viel kaufen müssen." "Du musst ja nichts tragen das macht Hicks schon für dich." "Ich wollte sie doch selber tragen er lässt mich bloß nicht." "Raff , Astrid dort vorn is ein Cafe kommt ihr mit ein Kaffee trinken?" "Ja klar kommen wir mit." Im Cafe angekommen setzten wir uns erstmal. Als die Kellnerin unsere Bestellung engegen nahm sah ich wie Rapunzel und Flynn grade aus den Cafe gingen. "Astrid süße warum lässt du dein Taschen nicht einen richtigen Mann tragen?" "Du bist ein Mann sorry wusste ich gar nicht aber vielleicht könnte Raffnuss Hilfe beim tragen gebrauchen." "Die hat doch ein Bruder der ihr helfen kann." "Astrid du hast ja in zwei Wochen Geburtstag was willst du da eigentlich machen?" "Da rüber hab ich mir keine Gedanken gemacht in Boston hat Laura immer mein Geburtstag geplant weil ich so was nicht kann. Ich will aber keine Party feiern wie sonst immer. Vielleicht geh ich mit Zoey im Freizeitpark oder so." "WIE BITTE DAS IST DEIN 18 GEBURTSTAG DA GEHT MAN NICHT MAL IN EIN FREIZEITPARK DAS KANN MAN JEDEN TAG MACHEN. DER MUSS GEFEIERT WERDEN!" "Ich stehe aber nicht so auf Partys. Am liebsten will ich ein lustigen Tag mit meiner  Familie verbringen aber meine Eltern werden ja eh nicht da sein so wie ich sie kenne." "Dann verbringen wir dein Geburtstag zusammen. Wir können ins Kino gehn oder baden und am Abend feiern wir noch ein bisschen bei dir." " Können wir machen." "Kommt wir gehn es ist schon spät wir müssen noch packen." Gesagt getan eine Stunde später hatten Raff und ich alles gepackt. Als wir dann bei Raff ankamen waren die Jungs auch da. "Da sind ja unsere Ladys! Astrid süße komm wir gehn hoch unseren Spaß haben." "1. Ich bin nicht deine süße 2. Ich geh garantiert nicht mit dir irgendwo hin." Und schon hatte er meine Faust in sein Magen. Er lag wimmernt auf den Boden. "Komm wir gehn in mein Zimmer."

Hicks Sicht:

Astrid und Raff sind gerade hoch gegangen in Raff ihr Zimmer. Rotzbacke lag immer noch wimmernt am Boden das er das aber auch nicht lernt das Astrid nichts von ihn will. Naja hoffentlich hat er es jetzt verstanden. "Gehn wir raus im Garten ich kann Rotzbackes Geheule nicht mehr hören." "Könn wir machen wollen wir die Mädels fragen ob sie mit komm wollen?" "So wie Astrid gerade drauf ist woll besser nicht. Außer ihr habt Lust euch von Astrid verprügeln zu lassen." "Ok dann gehn wir halt allein."

30 Minuten später:
Astrids Sicht:

"Gehn wir im Pool baden? Die Jungs sind bestimmt nicht mehr da."  "Ja ok ich zieh mir nur schnell mein Bikini an." Nachdem ich mir mein Bikini angezogen habe sind wir runter gegangen. Aber zu mein Leidwesen waren die Jungs noch da und das ausgerechnet auch im Garten. Naja egal ich zog mir mein Kleid aus und ging mit Raff im Pool. "Gute Idee Mädels. Wir kommen  auch rein, " kam es von Taff. Als Rotzbacke rein kam und auf mich zu geschwommen ging ich raus. Ich hatte keine Lust mich von ihn befummeln zu lassen. Als ich draußen war trocknete ich mich ab und zog mir mein Kleid wieder über. Dann legte ich mich auf einer Liege und sah den anderen zu. Nach einer Weile kammen sie dann auch raus. "Was haltet ihr davon das wir jetzt grillen?" "Wir müssen erst einkaufen gehn wir haben nichts mehr da. Aber zu sechst will ich nicht eimkaufen gehn. Am besten zwei gehen das Grillzeug holen. Zwei gehen den Grill und die Holzkohle holen und zwei bereiten hier alles vor." "So können wir es machen. Wer macht was?" Ich geh mit Taff das Grillzeug holen." "Ich und Fischbein können den Grill und die Holzkohle besorgen. Astrid und Hicks ihr könnt hier alles vorbereiten." Schon gingen Rotzbacke und Taff das Grillzeug holen. Raff und Fischbein den Grill und die Holzkohle holen. Ich und Hicks deckten derweile im Garten den Tisch  und sorgten für Musik. Als wir fertig waren setzte ich mich am Pool und ließ mein Füße im Wasser baumeln. "Warum bist du vohrhin eigentlich raus gegangen?" "Ernst jetzt. Ich wollte halt nicht mehr baden." "Warum glaube ich dir das nicht. Du kannst mir alles sagen das weißt du auch. Also warum bist du wirklich rausgegangen?" "Na.......weil ich keine Lust hatte ...........das Rotzbacke.......... mich............befumelt." "Hätte er das gemacht hätte er den Tag nicht überlebt." "Wie meinst du das jetzt?" "Naja wenn er dich angefasst hätte.........naja dann hätte ich ihn höchst persönlich aus den Pool geworfen und ihn vor der Tür gesetzt." " Das hättest du für mich gemacht?" "Ja klar." Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und flüsterte:"Danke sowas hatte noch nie jemand für mich gemacht." "Das ist doch selbstverständlich." "Eh ihr Turtteltäubchen könnt ihr uns vielleicht mal helfen statt zu flirten." Hicks und ich liefen rot an. "Klar wir kommen." Nachdem wir gegessen und alles weggeräumt hatten. Sind ich und Raff in ihr Zimmer gegangen. Wir redeten noch eine Weile und schauten uns noch ein Film an. Dann sind wir ins Bett gegangen wir wollten morgen ja nicht müde sein.