Als erstes wollte ich mich bei euch bedanken das ihr meine Geschichte überhaupt lest. Das ist mein 12 Kapitel und ich hab schon 55 Sterne bekommen und 541 haben sie schon gelesen. 13 Kommentare ich hoffe die kommen noch die Kommentare ich bin nämlich immer für Ideen offen. Also Danke und viel Spaß beim Lesen.
Hicks Sicht:
Wow ich habe Astrid geküsst und sie kann soooooo gut küssen. Dank Rotzbacke hab ich sie geküsst sonst hätte ich es mir vermutlich nie getraut sie einfach so zu küssen. Das beste ist aber das sie erwidert hat und anscheind hat es ihr auch gefallen. Jedenfalls war sie danach nicht mehr ansprechbar wenn man es versucht hat sie anzusprechen hat sie es nicht mal mitbekommen sie hat nur vor sich hergestarrt oder hat es ihr nicht gefallen oder ich kann nicht küssen!? OMG das wäre das schlimmste wenn ich nicht gut genug für Astrid bin. Aber sie hat auch gesagt das ich ihr was bedeutet ich weiss bloß nicht wie viel und ob es nur Freundschaftlich oder Liebe mäßig ist was ich ihr beteute. Hoffentlich das zweite das werde ich noch herraus finden. Als ich sie gefragt habe wurden wir ja leider gestört ich wusste warum ich mein Handy ausgeschalten habe bevor ich zu Astrid ging. Nähmlich nicht gestört zu werden aber nein die Clique musste ja kommen und hat alles versaut. Das war vielleicht meine einzigste Chance mit ihr allein reden zu können und ihr meine Gefühle für sie zu gestehen.
Ich bemerkte nicht das ich schon vor meiner Haustür stand erst als mein Vater raus kam und mich fragte warum ich nicht rein käme um endlich mit zum Abend esse. Also ging ich erstmal was essen. Wenn man das als essen bezeichnen kann. Ich hab die ganze Zeit an Astrid und den Kuss gedacht und nur mit der Gabel im Essen rumgestochert. In mein Zimmer viel mir ein das ich ihr noch an der Tür einen Kuss auf die Wange gegeben habe. F*ck ich bin doch ein Idiot jetzt denkt sie bestimmt sonst was über mich. Ich zog mich zum schlafen um und ging schlafen aber nicht ohne von Astrid zu träumen und natürlich von den Kuss. Als ich am nächsten morgen wach wurde machte ich mich fertig für die Schule. Als ich dann eine Stunde später in der Schule war kam die Clique gleich auf mich zugerannt. "Weißt du was mit Astrid los ist?" "Nein was ist den mit ihr los?" "Deswegen fragen wir ja dich." "Und warum fragt ihr nicht sie?" "Weil sie nicht da ist." "Vllt kommt sie später, weil sie verschlafen hat." "Sie hat mich angerufen das sie heute nicht kommt." "Ok." Dann gingen wir in den Unterricht. In der 3. Stunde hatte ich frei zu meinen Pech hatte auch Merida frei. Sie kam in der Mensa zu mir als ich grade versuchte Astrid zu erreichen. "Na Hicks wo ist den deine kleine süße Astrid." "Lass es sein Merida und geh." "Ich will mit dir reden." "Ich aber nicht mit dir und jetzt lass mich in Ruhe." "Warum hast du mich verlassen? Ich glaube dir nicht das du mich nicht mehr liebst." "Alter merkst du es nicht das ich nichts mehr von dir will es gibt kein wir mehr. Und jetzt lass mich in Ruhe ich hab was besseres zu tun als mich mit dir zu beschäftigen." Damit ging Merida wortlos. Nach der Schule hatte ich Astrid immer noch nicht erreicht also ging ich zu ihr nach Hause um zu sehn wie es ihr geht. Als ich bei Astrid klingelte öffnete mir Zoey. "Hey Zoey ist Astrid da." "Ja sie ist in ihrem Zimmer oben aber ich würde nicht zu ihr hoch gehen." "Warum den nicht?" "Ihr geht es misserabel." "Okay ich möchte ihr nur die Hausaufgaben bringen." "Ich will dich nicht aufhalten du weißt ja wo lang." "Danke." Damit ging ich an Zoey vorbei in Astrids Zimmer. Ich klopfte vorsichtig als Antwort kam ein heißeres "Herein." "Hey wie geht's dir ich hab dir die Hausaufgaben mitgebracht." "Danke. Auf Deutsch gesagt scheiße." "Gestern konntest du es mir nicht sagen also will ich jetzt eine Antwort." "Auf was eine Antwort." "Na wie viel ich dir bedeute. Also wie viel bedeutet ich dir was?" "Du gibst nie auf oder?" "Nein mach ich nicht." "Das ist schwer zu erklären." "Warum ist das schwer zu erklären?" "Es ist halt kompliziert." "Wie sehr kompliziert?" "Naja es ging mit dem komplizierten los als ich dich zum ersten mal sah." "Okay jetzt bin ich neugierig." "Es hat sich nie jemand um mich gekümmert und als ich hier her zog und ich mich verlaufen hab hast du mir alles gezeigt und mir die besten Plätze gezeigt. Du warst einfach da und....." Plötzlich sprang Astrid aus dem Bett und rannte ins Bad. Keine zwei Sekunden später hörte ich auch warum. Ich ging zu Astrid ins Bad und hockte mich neben sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht um sie besser ansehn zu können. "Gehts wieder?" "Ja" "Weisst du seit ich dich zum ersten mal sah gehst du mir nicht mehr aus meinen Kopf. Wenn ich schlafe träume ich nur noch von dir. Ich denke nur noch an dich." Ich setzte mich an die Wand gegenüber der Toilette. Astrid setzte sich neben mir und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich lächelte sie sanft an wärend ich ihr wieder die Haare aus dem Gesicht strich. Ich zog sie zu vor mich so das sie mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine saß und schlang meine Arme von hinten um sie. Sie lehnte sich an meiner Brust an. "Du bist das wundervollste,schlauste,gebildeste,temperamentvollste Mädchen was ich je gesehen habe und nicht zu vergessen das aller schönste noch da zu. Du bedeutest mir so viel das kann ich garnicht in Worte fassen so viel ich für dich empfinde. Als ich im Krankenhaus lag wegen deinen Ex spürte ich die ganze Zeit deine Anwesenheit und alles was du gesagt hast. Und du hast gar keine Schuld daran dein Ex hat die Schuld daran. Und ich würde dich immer wieder beschützen egal was das für ein Kerl ist. Es ist mir egal ob ich eine Chance gegen ihn hätte oder nicht. Ich mach es nur damit es dir gut geht ich würde mein Leben für deines geben nur damit du in Sicherheit bist und es dir gut geht. Astrid ich.......ICH LIEBE DICH und das schon seit unsere ersten Begegnung." Eine weile ist es still und Astrid hat mir immer noch keine Antwort gegeben. "Astrid?" Na toll sie ist eingeschlafen ich war woll so beschäftigt damit ihr meine Liebe zu gestehen das ich woll nicht mitbekommen hab das sie eingeschlafen ist. Also stand ich hebte sie in Braut-Style hoch und trug sie zu ihrem Bett dort legte ich sie hin und deckte sie zu. "Schlaf schön Mylady vergiss nicht ich liebe dich." Dann gab ich ihr noch ein Kuss auf die Stirn und verließ ihr Zimmer. "Und seit ihr jetzt zsm?" "Zoey warum fragst du?" "Ich hab gehört das du ihr gesagt hast das du sie liebst und seit ihr jetzt zsm?" "Nein sind wir nicht." "Warum nicht sie liebt dich doch auch das sagt sie so oft zu mir wie toll du bist und so." "Als ich es ihr gesagt hab war sie eingeschlafen. Warte Astrid liebt mich und sie redet quasi nur von mir?" "Nicht nur quasi sonder ständig bei ihr gibt es nur noch das Thema Hicks. Und das nervt mich tierisch und sie traut es sich nicht es dir zu sagen, weil sie Angst hat das du sie auslachen würdest und ihr sagen würdest das du sie eben nicht mal annähernd lieben würdest." "Zoey du bist ein Schatz weißt du das. Du hast mir sehr geholfen und wirst es bald nochmal tun. Ich muss los bis dann." Damit rannte ich nach Hause und schmiedete ich ein Plan wie ich Astrid frage ob sie mit mir zsm sein will.
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Freunde, Fremde oder doch mehr? (Hickstrid vorever ❤❤)beendet
FanfictionAstrid zieht mit ihrer Familie von Boston nach Berk. und was sie dort erlebt und ihr passiert seht ihr hier.....