Chapter 13 ~ Wünsche / One Direction die "Super"- Handwerker

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Harry putzt grade die Fenster im Wohnzimmer, mit dem Kopftuch was er dabei trägt, erinnert er wahrhaftig an eine Putzfrau.
Zayn saugt Staub. Liam wischt die Küche und Louis kümmert sich um das Bad. Meine Aufgabe ist es eigentlich den Flur zu wischen, doch stattdessen hänge ich über meinem Laptop und suche nach ihr.

Seit zwei Tagen sind wir nun wieder in London und seit sich die Dame vom Jugendamt angekündigt hat, habe ich wieder mehrmals an Zoe denken müssen.
Wo ist sie? Was macht sie grad? Und warum hat sie mir Amy in die Arme gedrückt, wo sie mich doch nie wissen lassen wollte, dass ich überhaupt Vater bin, nur um sie mir letztendlich irgendwann mal wieder zu entreißen.
Das kann und will ich nicht zulassen, eine Aussprache ist deswegen mehr als erforderlich, leider hatte ich bis jetzt keinerlei Anhaltspunkte, wo ich nach ihr suchen konnte im Web.
Ihr Facebook Name war leider nicht Zoe Houston, wie ich es mir gewünscht habe. Wäre ja auch zu einfach gewesen. 

„Hey du Stinker, warum ist der Flur noch nicht sauber?“, fragt Louis und kracht sich auf die Couch neben mich.
„Luwi.“, ruft Amy, die bis dahin noch Harry beobachtet hat und kommt auf Louis zugerannt, der sie sogleich auf sein Schoß nimmt.
„Was tust du da?“, fragt er dann an mich gerichtet. Seufzend blicke ich zu ihm. „Ich. Naja ich versuche Zoe ausfindig zu machen.“, sage ich.
„Zoe?“, kommt es sogleich von Harry. „Ich muss langsam wissen warum das ganze Theater hier gespielt wird und mit ihr reden wie es weiter gehen soll. Ich mein wir bauen morgen das Schlafzimmer mehr oder weniger um, ich will nicht, dass sie mir am Ende hier auftaucht und sagt ich nehme sie wieder mit. Das kann sie nämlich knicken.“, sage ich.
„Hm. Recht hast du ja schon. Ich mein ist ja jetzt schon fast vier Monate das Amy bei uns lebt.“, sagt Harry. „Eben.“, sage ich.
„Hast du schon ihren Namen eingegeben um zu schauen?“, hackt Louis nach. „Louis ich bin nicht blöd, natürlich, aber keine Ergebnisse.“, sage ich frustriert.
„Oh. Okay das dann natürlich blöd und wie wär es wenn du mal Zoe Horan eingibst?“, schlägt er vor. „Meinst du ernsthaft sie würde meinen Nachnamen nehmen? Wäre doch albern und das kann ich mir bei ihr nicht vorstellen.“, sage ich, die Augenbrauen dabei hochziehend.
Louis zuckt die Schultern. „Ein Versuch kann es doch Wert sein.“, sagt er. „Ich weiß nicht so recht.“, sage ich und kaue mir auf der Lippe herum, während ich Zoe Horan in die Leiste eintippe. Kurz darauf erscheinen mehrere Zoe Horans, aber keine dieser Mädchen sieht aus wie die Zoe nach der ich grade suche. Keine von ihnen hat braunes, langes Haar und große blaue Augen.
„Nein.“, sage ich und fahre mir übers Gesicht. Ich werde sie so wirklich nie finden. Zum Verzweifeln echt!
„Naja kann schon eine von ihnen sein. Sie kann ja auch ein Fakeprofil unter diesem Namen haben.“, sagt Louis.
Harry lacht. „Also wenn ich mir einen Fakeaccount zulege, dann eher so einen wie wir unsere alle haben, wo man uns wirklich nicht dahinter vermutet und Zoe Horan wäre schon leicht bescheuert meinst du nicht?“
„Ich sehe das genau so wie Haz.“, gebe ich zu.
„Versuch mal Amy Horan oder Amy Houston einzugeben. Das wäre vielleicht mal ein Fakeaccount wo man nicht so gleich drauf kommt.“, schlägt Zayn vor, der scheinbar unser Gespräch mit bekommen hat.
„Hm finde ich genauso unrealistisch aber okay.“, sage ich und gebe als erstes Amy Horan ein. Wieder einige Ergebnisse, aber wieder nicht das Gesuchte dabei.
Ich schüttele den Kopf und gebe dann Amy Houston ein. „Es gibt tatsächlich ein Account mit diesem Namen.“, sage ich erstaunt und mein Herz schlägt mir wild im Brustkorb, als ich sehe, dass kein Profilbild drin ist. Vielleicht habe ich hier genau das gefunden, wo nach ich gesucht habe. Aufgeregt klicke ich auf das Profil.
Doch nur wenige Sekunden später kommt die Enttäuschung. Hierbei handelt es sich um eine rothaarige, die mit Zoe so rein gar nichts zu tun haben kann, sondern einfach nur den gleichen Namen hat wie meine Tochter.

„Schaut mal nach Amy, ich gehe den Flur putzen. Ich brauch einen klaren Kopf.“, sage ich leicht genervt und klappe den Laptop zu.
Als ich das Wohnzimmer verlasse höre ich Amy „Daddyyyy.“, hinter her rufen und höre gleich darauf das Traben ihrer Kinderfüße hinter mir.
„Schatz geh mal bitte zurück zu Louis. Daddy muss jetzt putzen, du kannst so lange spielen okay?“, frage ich und Amy nickt.
Doch kaum habe ich den Wischmopp in der Hand, kommt sie schon wieder um die Ecke, dieses mal mit dem Handfeger. „Oh man du machst mich fertig.“, sage ich lachend und beobachte sie dabei, wie sie sich hin hockt und mit dem Teil über den Boden „kehrt“.



Am nächsten Tag geht es wie geplant in ein Möbelgeschäft, um ein Bett für Amy zu besorgen. Doch wenn ich gedacht hatte, dass sich dies so schnell erledigen lassen würde, dann habe ich mich gewaltig getäuscht.
Denn neben Harry und Louis begleitet mich auch noch Eleanor und die Mischung Harry und Eleanor geht einfach gar nicht! Zumindest nicht wenn es danach geht etwas für das Kind zu finden, insbesondere für mein Kind!

„Ich könnte einen Kaffee vertragen.“, höre ich Louis neben mir murmeln, während wir Harry und Eleanor dabei beobachten wie sie lebhaft über die Betten diskutieren.
„Das weiße ist viel viel schöner! Darin wird sich die kleine bestimmt wie eine Prinzessin fühlen.“, sagt Eleanor. „Das Bett passt aber nicht zu dem Rest der Möbel die Niall in seinem Schlafzimmer stehen hat, also fällt das schon mal aus.“, sagt Harry.
„Ah das hast du jetzt einfach mal so entschieden ja? Schau mal das weiße ist sogar billiger als dein debiles Holzbett da! Und mit rosa Bettwäsche darin wird es richtig Mädchenhaft sein.“
„Da wird aber nicht immer nur rosa Bettwäsche liegen, falls du es noch nicht gemerkt hast, trägt Amy mehr blau als rosa.“, wirft Harry ein. „Ja aber auch nur weil Niall einkaufen geht.“, hält Eleanor dagegen. „Und? Es ist seine Lieblingsfarbe. Außerdem wird ein Kind, welches so cool mit ihren Supras aussieht bestimmt nicht in so einem Prinzessinbett schlafen.“
„Warum denn nicht? Sie trägt auch rosa Sachen und sie ist ein Mädchen und Nialls Prinzessin!“, sagt sie und zieht dabei wütend die Augenbrauen zusammen.
Harry verdreht die Augen. „Das Bett hier ist viel besser. Schlicht und schick. Natürlich können wir auch gleich einen Ferrari hinstellen.“, grinst er. „Ja genau damit sie nachts vom Bett fliegt oder was? Die Frau vom Jugendamt hat doch gesagt es soll ein anständiges und gesichertes Bett sein also.“, sagt Eleanor.
„Da muss ich ihr recht geben. Obwohl der Ferrari sicher geil wär.“, kommentiert Louis Eleanors letzten Einwurf und geht gleichzeitig auf Harrys Vorstellung vom coolen Bett ein.
„Was meinst du wie lange es noch dauern wird? Ich nehme übrigens denk ich mal das von Harry. Ich finde die Wahl recht gut und er hat recht das weiße passt nicht zu meinem Schlafzimmer.“, sage ich und Louis nickt. „Das stimmt allerdings.“
„Machen wir es doch einfach so. Ich sag ihnen ich nehme das Bett, das Harry ausgesucht hat und dafür darf Eleanor die Bettwäsche aussuchen, das wäre doch fair nicht?“, frage ich. Louis nickt. „Hört sich gut an. Ich kriege nämlich schon Kopfschmerzen bei den zwei Freaks.“
„Nicht nur du. Meine Birne platzt auch gleich.“, gebe ich zu. „Immerhin hat sie ihren Spaß, sie interessiert es nicht.“, grinst Louis und deutet auf Amy, die grade unter einem Kindertisch hervor gekrabbelt kommt.
„Amy komm her.“, sage ich grinsend und nehme sie auf den Arm, ehe ich mich zu den zwei Streithähnen geselle.

„Niall sag du mal was. Das Bett ist doch perfekt nicht? Schau es passt zum Rest deiner Möbel und es ist schlicht und einfach. Lux hat auch nur so ein einfaches Bett.“, sagt Harry.
„Aber nur weil Lux es hat, muss es ja Amy nicht auch gleich haben. Sie kann ja auch ein anderes Bett haben. Nicht wahr Niall?“, fragt Eleanor.
Ich seufze. „Leute bitte. Ich nehme euch nie wieder zum Einkauf mit. Warum mussten Zayn und Liam bloß wo anders hin. Ehrlich. Ihr seit so was von Schlimm. Ich mache jetzt ein Kompromiss. Ich nehme das Bett was Harry vorgeschlagen hat, da seine Argumente einfach überzeugen…“, noch bevor ich ausspreche schmollt Eleanor bereits, während Harry ein breites Grinsen auf den Lippen hat. Wie im Kindergarten die Beiden. „…dafür darf Eleanor aber die Bettwäsche aussuchen, die übrigens auch wie ausgekotzte Zuckerwatte aussehen darf. Das heißt mit viel rosa, Häschen, Prinzessinnen, Hello Kitty oder was auch immer.“
„Okay.“, quiekt sie auf und klatscht sich in die Hände. „Gut, dann wäre das auch erledigt.“, sage ich erleichtert.
„Gibt es hier irgendwo jemanden der uns auch mal Bedienen kann.“, beschwert sich Louis. „Ich gehe mal schauen.“, sagt Harry und verschwindet.
Nur wenige Minuten später kehrt er mit einer Blondine zurück, welcher er auffällig unauffällig, anders kann man das einfach nicht nennen, denn er versucht es so sehr zu verstecken, dass es einfach offensichtlich ist, auf den Hintern schaut.
„Was darf ich denn für sie tun?“, fragt sie freundlich und lächelt mich an. „Hallo. Wir hätten gern dieses Bett hier.“, sage ich.
„Das hier ja?“, fragt sie nach. „Ja genau.“, sage ich. „Mhm.“, sagt sie, schreibt sich eine Nummer auf und bittet uns dann ihr zu folgen, wobei Harry es sich nicht nehmen lässt hinter ihr zu gehen, um einen Ausblick auf ihr Hinterteil zu haben.
So interessant oder was? Vorsichtig verlangsame ich meine Schritte, um ebenfalls einen Blick darauf zu werfen. Hm nicht schlecht.
„Ihr Männer seid doch echt alle gleich, unmöglich.“, zischt Eleanor die uns Beide erwischt hat. „Normal, wir sind halt Männer.“, grinst Harry schulterzuckend, was Eleanor nur mit einem Kopfschütteln annimmt.

Nachdem wir das Bett samt einer Matratze in Harrys Rangerover verstaut haben geht es in den nächsten Laden, um Bettwäsche zu holen.

Wie ich es bereits befürchtet habe, tobt sich Eleanor richtig aus und das Ende vom Lied ist, dass wir drei Bettbezüge kaufen. Einmal mit Disney Prinzessinen, Hello Kitty und am Ende durfte ich mir eine mit nem Teddy aussuchen, die ist wenigstens blau. Meine Tochter soll schließlich nicht in dem ganzen pinken Wahnsinn ersticken.


Als wir zu Hause ankommen, finden wir Liam und Zayn vor. Perrie ist auch da. „Hey ihr. Wo wart ihr denn?“, frage ich nach und setze Amy ab, der ich dann Schuhe, Jacke, Mütze und Schal ausziehe. „Wir haben ein paar Sachen geholt.“, grinst Liam. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. „Das hört sich echt…nun ja beängstigend an. Was habt ihr gemacht?“, frage ich nach.
„Wir haben ein wenig Spielzeug für Amy besorgt.“, erklärt Zayn. „Ihr habt was?“, frage ich überrascht. „Ja wir dachten, wenn wir schon dein Zimmer ein wenig ummodellieren, dann können wir auch Spielzeug fürs Kind rein stellen, das würde der Jugendamttante sicherlich auch um einiges besser gefallen.“, sagt er weiter.
„I-ich weiß nicht was ich sagen soll. Ihr seid echt unglaublich.“, sage ich. Zayn und Liam grinsen. „Wir haben es gern gemacht.“, lächelt Liam. „Wie viel kriegt ihr denn für alles?“, frage ich nach. „Vergiss es, wir wollen kein Geld dafür. Amy ist doch auch unsere Familie und für die Kleine zahlen wir gern, nicht wahr?“, lacht Zayn und nimmt meine Tochter auf die Arme.

„Hey Jungs würde mal einer den zwei Blödmännern da draußen helfen? Ich verstehe nicht was daran so schwer sein soll dieses Bett rein zu tragen, wo Beide eigentlich stark genug sein müssten.“, ruft Eleanor ins Haus hinein.
„Bin unterwegs.“, ruft Liam lachend und begibt sich nach Draußen, um Harry und Louis zu helfen.


Nachdem die drei unter einer Menge Gelächter es geschafft haben das Bett hoch zu tragen, glücklicherweise unbeschadet, geht es ans Bauen.

„Man warum ist denn das so kompliziert.“, murmelt Louis seufzend, während er sich die Bauanleitung des Bettes anschaut.
Ich werfe ebenfalls ein Blick drauf, doch auch ich verstehe irgendwie nur Bahnhof. So ein Kinderbett wird ja wohl einfach aufzubauen sein oder? 

Liam und Zayn bauen derweilen ein kleines Regal auf, Wo Amy ihre neuen Spielsachen ihren Platz finden sollen, während Eleanor und Perrie zwei Plastikkisten mit Spielsachen und Bausteinen fühlen, wobei Amy keine große Hilfe ist, da sie alles wieder rauszieht.
„Amy nun lass es doch. Die Mädels räumen alles ein und du wieder raus.“, sage ich. Perrie lacht. „Lass sie ruhig. Es ist nicht schlimm. Sie ist bestimmt nur neugierig. So viele neue Spielsachen nicht wahr kleine Maus?“, lächelt sie und stupst Amy an die Nase, woraufhin sie kichert.
„Warum stehst du da eigentlich so blöd rum? Komm und hilf uns gefälligst mit dem Bett.“, richtet sich nun Louis an Harry, der ihm seufzend die Anleitung aus der Hand nimmt.

„Und was soll daran jetzt so schwer sein?“, fragt er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Los bauen wir es jetzt auf.“, grinst er und derigiert uns.
Nach und nach haben wir es tatsächlich geschafft dieses Bett aufzubauen. „Unglaublich.“, sage ich keuchend und lasse mich rücklings auf mein Bett fallen. Louis wirft sich sogleich daneben.
„Ist es euer ernst ihr Schwächlinge? Seid ihr so fertig nach dem aufbauen dieses kleinen Bettes?“, neckt uns Liam.
Perrie und Eleanor haben mittlerweile die Kisten in die Ecke geräumt und Amy, die ihre neue Puppe im Arm hält betrachtet ihr neues Bett.
„Schau mal was El hier hat. Wird Amy heute in Prinzessin Bettwäsche schlummern?“, kichert Eleanor und hält meiner Tochter das frischbezogene Kissen hin.
„Zessin.“, kichert Amy und zeigt darauf. „Ja. Die kleine Prinzessin schläft in Prinzessin Bettwäsche.“, lächelt Eleanor und legt Decke und Kissen hinein.
„Apropos schlafen.“, sage ich und setze mich auf. „Kommt wir müssen mal zu Abend essen und dann muss die Prinzessin auch schon ins Bett.“, sage ich, stehe auf und schnappe mir Amy.

Unten in der Küche decken Perrie und Zayn bereits den Tisch. Nachdem ich Amy in ihrem Hochstuhl abgesetzt habe, helfe ich mit.
Nur wenig später sitzen wir alle am Tisch. „Danke noch mal für alles Leute. Ihr habt mir heute echt sehr geholfen und ich danke euch auch, dass ihr mir generell immer helft mit Amy und allem drum und dran.“, sage ich. Die Jungs und die beiden Mädchen lächeln.
„Das tun wir doch gern für dich.“, zwinkert Zayn mir zu. Ich erwidere lächelnd. „Trotzdem. Ihr seid echt die Besten und werdet es auch immer bleiben.“
„Hey komm schon wir sind eine Familie, das ist doch selbstverständlich.“, sagt Liam und alle anderen nicken als Bestätigung, was mich zum Grinsen bringt.

„Wie heißt denn deine neue Puppe Amy?“, fragt Harry als er sieht wie Amy mit ihrer neuen Puppe spielt, was sie beim Essen eigentlich ja nicht sollte, aber nun gut, machen wir mal heute eine Ausnahme.
„L.“, sagt sie. „Gute Wahl.“, grinst Louis und gibt Eleanor einen Kuss auf die Wange. „Die kleine ist einfach nur…Oh ich wünschte sie wär meine Tochter.“, sagt Eleanor.
„Um Gotteswillen. Zum Glück ist sie nicht deine. Dann wäre sie ja nur noch in pink und rosa gekleidet, das arme Kind, umgeben von Krönchen und Einhörnern.“, sagt Harry lachend. „Hey pass mal auf du Trottel.“, wirft Eleanor gleich ein und so geht eine neue Diskussion los.

Grinsend mit einem Kopfschütteln beobachte ich das Treiben. Sie sind einfach unmöglich. Aber dafür liebe ich sie alle so sehr. Sie sind immer für mich da und helfen mir, wo sie nur können. Wir sind eine Familie.
Aber schöner wäre es, wenn Amy wirklich ihre Familie um sie rum hätte. Mich als ihren Vater und ihre Mutter…Zoe…

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