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"Happy Birthday to you~"

Langsam öffnete ich die Augen.  Namjoon stand vor dem Bett und hatte ein Tablett in der Hand und sang.

"Happy birthday  to you~ happy birthday mein geiler Seokjin happy birthday to you~"

Ich lächelte ihn an und er saß sich an die Bettkante und gab mir das Tablett.
Er hat mir ernsthaft Frühstück ins Bett gebracht. Mit geweiteten Augen schaute ich ihn an.

"Jin?! Warum weinst du?! "

"Das sind die Brötchen von meinem Lieblingsbäcker." sagte ich. Er ist sogar zum Bäcker gegangen. 

Er lachte bloß leise und starrte mich an.

"Ach Jin. Wir werden heute viel  unternehmen, Babyboy." flüsterte er mir ins Ohr. Oh mein gott. Oh mein Gott. Oh mein Gott. Oh mein Gott. Oh mein Gott. ER HAT MICH BABYBOY GENANNT!

Ok Baby nennt er mich ja oft, aber BABYBOY. Okay Jin, Beruhige dich.

Nach meinem tollen Frühstück , ging ich direkt duschen wo Namjoon mir Gesellschaft leistete.
Ich verdeckte meinen Körper vor ihm und er lachte mich aus.

"Keine Sorge, Jin. Ich werde dich jetzt nicht durchnehmen."

Überrascht schaute ich ihn an.

"Wie kommt das , dass du nicht meinen zuckersüßen Hintern spüren willst?" fragte ich und spülte das  Shampoo von meinem Körper ab.

"Jin. Ich habe gesagt 'jetzt nicht'. Abends solltest du dir um dein Hintern Sorgen machen. " sagte er und ich errötete.  Oh nein.

Als wir schon startklar waren, führte mich Namjoon in mein Auto.  Ja in mein Auto.  Na ja er fährt.
"Wo fahren wir hin?"

Besonders heute ist Sonntag,  da hat doch kein Schwein offen.
Er grinste bloß und fährte in Ruhe weiter. Es dauerte nicht lange und er parkte schon.
"Wo sind wir? " ich schaute aus dem Fenster aber ich konnte nur den Parkplatz sehen.  Er nahm plötzlich ein dunkles Tuch unter dem Sessel und verband mir die Augen.

"NAMJOON WILLST DU JETZT ETWA BDSM-SPIELE IN MEINEM AUTO VERANSTALTEN?! " schrie ich ihn nervös an.

"Beruhig dich mal,  so pervers bin ich jetzt auch nicht.  Obwohl.. Ich würde dich schon gerne gefesselt sehen.. " auch wenn ich nix sehen kann,  ich spürte sein dreckiges Grinsen.
Er stieg aus dem Auto und führte mich irgendwo hin. Ich hörte,  wie er ein Schlüssel rausholte.
Nachdem er aufgeschlossen hat, nahm er mich Huckepack und lief Treppen hoch.  Es war ein bekannter Geruch aber ich konnte mich nicht erinnern.
Als er wieder ein Schlüssel ins Schloss steckte, stellte er mich in den Raum und nahm das Tuch nach gefühlten Ewigkeiten von meinen Augen ab. Ich schaute mich um und schaute ihn überrascht an.

"Weißt du noch?  Hier haben wir uns das erste Mal getroffen.  Du hattest gerade die Anwesenheitsliste ausgepackt und nach den Schülern gefragt. Dann bin ich zu spät gekommen und alle Blicke waren auf mich gerichtet, weil Alle Angst vor mir hatten . Du warst der Erste der sich mir genähert hat auf dieser Schule. Du hast mir beim Zwiebeln schneiden geholfen.  Da hast du das erste Mal meine Hand berührt. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch.  Und dieser Ort war auch der Ort wo wir uns das erste Mal geküsst haben. Deine Wangen wurden so rot,  du warst so süß.  Ich wollte dich so durchvögeln aber ich habe mich zurückgehalten. "

Ich musste fast weinen.  Meine Augen tränten aber dann als Namjoon den Letzten Satz ausgesprochen hat,  sind die Tränen verschwunden.

"Wow Namjoon.  Ich dachte , es wäre jetzt so süß und romantisch aber dann musstest du es zerstören. " sagte ich und gab ihm ein Applaus.  Er schaute auf den Boden und lächelte . Nach 2 Sekunden spürte ich Lippen auf meine. Es war ein so schönes Gefühl.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Dann hörte er auf.
"Jin , es ist schwer mich  zurückzuhalten deswegen lass uns schnell weiter gehen." sagte er und  als ich seine Beule sah, musste ich  lachen. Wir gingen also wieder ins  Auto.

Monophobia. -NamJin-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt