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Im letzten Kapitel: (Paul POV.)
>>Unter dem Schutz eines Baumes legte ich Cath jetzt sachte ab und zögerte nur einen kurzen Moment bevor ich mich an die legte und sie näher zu mich zog damit sie nicht noch mehr fror.<<

Cathrine POV.
Ein leises zwitschern der Vögel war das erste was meine Ohren erreichte und matte Sonnenstrahlen meine Augen. Langsam blinzelte ich das verschwommene Bild vor meinen Augen weg und dachte erst es wäre ein Traum als ich in das hohe Geäst des Waldes um mich herum sah. Verwundert folgte ich dem Arm der auch um meine Hüfte schmiegte , es war tatsächlich Paul der nah an mir lag und offensichtlich noch schlief. Unter meinen Händen konnte ich den weichen Waldboden fühlen auf dem ich lag. Ein paar Meter entfernt wurde ich auch durch ein vertrautes sanftes Schnauben auf zwei Pferde aufmerksam , es waren Chester und Hope. Durch diesen Anblick kam auch Augenblicklich meine Erinnerung zurück , der Einbruch die Verfolgungsjagd und mein Unfall worauf ich Ohnmächtig wurde. Das letzte woran ich mich erinnerte waren die Polizei Sirenen  die ich noch gehört hatte. Dann war ich wohl Ohnmächtig geworden. Ich konnte wieder den harten Sturz fühlen als wäre es gerade eben passiert und es fühlte sich wieder an als würde mir die Luft knapp in den Lungen werden. Daraufhin musste ich kräftig husten womit ich Paul weckte der sofort wach wurde und mich stützte. ,, hey ... hey alles gut , ganz ruhig " flüsterte er in mein Ohr und zog tief die kühle Waldluft ein. ,, was ist passiert ..?" Nuschelte ich während er mir behutsam über den Rücken strich. Er schwieg kurz bevor er leise antwortete:,, nachdem du den Zaun hinab gestürzt bist sind wir so schnell es ging geflüchtet , bis du dann Ohnmächtig wurdest. Ab da bin ich vorsichtig im Schritt weiter geritten und - " er stockte bevor er weiter redete ,, - und ich habe mir furchtbare Sorgen um dich gemacht. " gab er zu und sah schnell bedrückt zu Boden. Meine Gedanken ordneten sich nur langsam in immer noch erschien mir die letzte Nacht in schlecht erhaltenden Bruchstücken. Ich führte meine Hand an seine Wange und hob seinen Kopf sodass er mir in die Augen sehen musste :,, du hast alles richtig gemacht !" Erklärte ich leise und sein Augen wurden großer. Dankbar nickte er für meine Worte und fragte bestürzt :,, wie fühlst du dich ?" Ich schwieg kurz dan antwortete ich :,, ich habe furchtbare Kopfschmerzen aber sonst gehts." Dabei schmunzelte ich und er lächelte. Noch einen kurze Zeit saßen wir schweigend beieinander und sagen uns einfach nur an als Paul aufstand und mir vorsichtig aufhalft. Ich taumelte kurz doch er stützte mich ,, ganz langsam " flüsterte er und half mir noch bis meinen Schritte sichere wurden. Dann half er mir auf Chesters Rücken der mich schnuppernd begrüßt hatte. Paul band ihn ab und legte mir den Strick in die Hände bevor er selbst auf seine Stute aufstieg. Erst jetzt viel mir auf das er nur im T-Shirt war und ich bemerkte das ich seine Jacke an hatte. Wie lieb er sich um mich gekümmert hatte , bei dem Gedanken lächelte ich und Plötzlich erinnerte ich mich an etwas. Es schoss mir wie einen Vision in den Kopf, gerade hatte ich den Abstieg mit Paul über den Zaun geschafft da hatte mich eine versteinernde Angst erreicht. Er hatte mich gepackt und liebevoll geküsste, er hatte so sorglos seine Lippen auf meine gelegt das ich es in diesem Moment wieder spüren konnte. Jetzt konnte ich erneut hören was er gesagt hatte :,, ich lieben dich dafür das das mit mir machst ..." ob er es ernst gemeint hatte ? Langsam löste ich mich aus der Erinnerung und sah sofort zu Paul der schon gemerkt hatte das etwas nicht stimmte doch bevor er fragen konnte sagte ich schwach :,, lass uns weiter reiten , wir sollten den Weg zur Hauptstraße finden." Darauf nickte er nur und ritt voran. Erst jetzt viel mir auf wie gut er mit seiner Stute zusammen passte sie erinnerten mich ein lang eingespieltes Team. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie sehr er sie wohl vermisst hatte , doch unser größtes Problem war nun wohl wo wir Hope unterstellen konnten. Dabei erinnerte ich mich daran das ich schon einmal darüber nachgedacht hatte , und ich hatte einen Plan !
,, ich bin der Meinung wir stellen deinen Stute Vorerst auf einen der Benachbarten Reiterhöfe unter." Er drehte sich zu mir und blickte mich überrascht an :,, das ist die Idee ! " sagte er und grinste breit. Doch als ich abermals an die gestrige Nacht dachte kamen mir erneut die Polizei Sirenen in den Sinn. Ob wir jetzt gesucht wurden ? So wie echte Verbrecher ? Bei dem Gedanken fühlte ich mich unwohl. Ob sie nach uns suchen würden ? Nach zwei Maskierten Einbrechern auf zwei Pferden.... Dabei viel mir unsere Tarnung wieder ein , wir mussten sie so schnell wie möglich los werden !

Eure Meinung ist mir Wichtig !❤️ lass doch mal ein Komi da ich freue mich immer sehr darüber ❤️ liebe Grüße nessi

Chester new ChampionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt