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Im letzten Kapitel :
>>Ob sie nach uns suchen würden ? Nach zwei Maskierten Einbrechern auf zwei Pferden.... Dabei viel mir unsere Tarnung wieder ein , wir mussten sie so schnell wie möglich los werden !<<

Abrupt hielt ich Chester an und rief nach Paul. Er drehte sich zu mir und sah bestürzt wie ich zitterte :,, was ist den los ?" Fragte er besorgt. ,, wir müssen das in unserem Gesicht los werden !" Stellte ich fest und er fuhr sich über die Wange um auf seinen Finger zu sehen , sie waren Schwarz. Sein Ganzes Gesicht war Schwarz genauso wie mein eigenes. ,, Mist ! Du hast recht dran hab ich gar nicht mehr gedacht .." gab er zu und sah sich um.
,, Wir brauche Wasser." Sagte er vor sich her und ich antwortete schroff :,, bist du lustig wir können ja nicht einfach mir nichts dir nichts , schwarz maskiert in eine öffentliche Toilette spazieren ! Dann können wir uns auch gleich der Polizei stellen !" Doch anstatt zu antworten stieg er ab und kramte etwas aus seinem Rucksack hervor , triumphierend hob er die Flasche Wasser empor die ich eingepackt hatte. Genial ! Ich stieg ebenfalls ab und wir begannen uns mit dem Wasser die Kohle aus dem Gesicht zu waschen. Mühselig rieb ich es mit meinen Händen ab doch nur schwer löste es sich von meinem Gesicht. Anschließen sah ich sicherlich aus wie eine Tomate , kam es mir in den Sinn als ich den letzten Rest endlich ab hatte. Paul sah nicht gerade besser aus und ich konnte nicht anders als kurz zu lachen. Er verdrehte nur die Augen und stieg wieder auf. Seid einer halben Stunde hatten wir einen kleinen Waldweg parallel zur Hauptstraße gefunden was sehr praktisch war , sonst hätten wir vielleicht noch zu viel Aufmerksamkeit erregt. Etliche male musste ich Paul fragen wo wir wahre weil ich einfach überhaupt keine Ortskenntnisse hatte , wahrscheinlich müsste man mich einfach irgendwo hin stellen , drei mal im Kreis drehen und ich hätte bis heute nicht nach hause gefunden. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln da ich früher mal mit meinen Pflege Eltern in der Stadt war , dort bin ich in einer Menschenmenge verloren gegangen und fast bis zum nächsten Dorf gelaufen weil es mir plötzlich so vor kam als würde mir alles bekannt sein. Das war wohl einer der dümmsten Sahen die ich je gemacht hatte , obwohl ich die gestrige Nacht sicherlich auch auf die Liste schreiben könnte. Paul hatte sich es nicht anders überlegt und auf Umwegen gelangten wir zu einem etwas heruntergekommenen Bauernhof , den Besitzer schien er anscheinend zu kenne den sie begrüßten sich in einer kurzen Umarmung.
,, hör mal , du hast doch bestimmt noch ein Platzt für diese Prachtexemplar ..'' stolz deutete er auf seine Stute. ,, Ach Junge was hast du wieder angestellt ! Wenn dein Vater das erfährt macht er mich einen Kopf kürzer ...'' nuschelte der alte man dich nahm Paul trotzdem den Strick ab. ,, du bist der beste Ronny !" Dankend viel Paul ihm um den Hals. Wie ein Zuschauer verfolgte ich das ganze sehr interessiert , die zwei es schien als kannten er den Bauer aus seiner Kindheit , und dieser Ronny wusste sofort um was für ein Pferd es sich hier handeltet , dich trotzdem half er uns was ich sehr loyal fand. Glücklich wandte sich Paul zu mir , dann packte er mich , zog mich in eine stürmische Umarmung , hob mich hoch und drehte sich kurz. Dabei rief er fröhlich :,, wir haben es geschafft !" Auch ich freute mich riesig und schloss ihn feste in die Arme. Ich Atmete dabei tief ein und schloss die Augen. Der Moment war perfekt , er löste ein siegreiches Gefühl in mir mir aus und ein Lächeln stand mir ins Gesicht geschrieben. Ab jetzt konnte alles nur noch besser werden ....

Chester new ChampionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt