Im letzten Kapitel :
Glücklich wandte sich Paul zu mir , dann packte er mich , zog mich in eine stürmische Umarmung , hob mich hoch und drehte sich kurz. Dabei rief er fröhlich :,, wir haben es geschafft !" Auch ich freute mich riesig und schloss ihn feste in die Arme. Ich Atmete dabei tief ein und schloss die Augen. Der Moment war perfekt , er löste ein siegreiches Gefühl in mir mir aus und ein Lächeln stand mir ins Gesicht geschrieben. Ab jetzt konnte alles nur noch besser werden ....Catherine POV.
Es war Freitag , das hieß mir blieben nur noch 2 Tage für mein Training , doch es war anfangs immer wieder die Konzentration die mich verließ. Ich dachte zurück an die Nacht in dem Auktionshaus, wie er mich küsste und dann in der Dunkelheit verschwand. Ich konnte es wieder fühlen , meine ständige Sorge um ihn , obwohl ich mich selbst in die Schussbahn begeben hatte. Doch irgendetwas war anders gewesen , es war ein ganz anders Gefühl als damals mit Vincent.
,, Erde an Cath ?! Bist du eigentlich noch anwesend?" Fragte Paul und riss mich damit aus meinen Gedanken.
,, bitte was ?" Fragte ich verwirrt sowie Abwesend und merkte erst jetzt wie Chester und ich vor einem Hindernis abrupt zum stehen gekommen waren. Dann seufzte ich genervt , heute war echt nicht mein Tag und wenn das so weiter ging müsste ich mich am Sonntag noch mit dem letzten Platz anfreunden. Paul schien zu merken das für mich heute nichts mehr zu erreichen war , weshalb er mich absteigen lies und sagte :,, du braucht unbedingt mal wieder richtig schlaf !! Du gehst am besten jetzt nach Hause , ich kümmere mich um Chester , ich gewöhnen ihn nur noch etwas an den Parcour und bringe ihn dann auch wieder in denn Stall wo ich ihm frisches Heu und Wasser besorge ... du brauchst dir keinen Sorgen zu machen.'' Bei diesen Worten lächelte er mir warm zu. Ich war tatsächlich so müde das ich ihm ohne einen einzigen Einspruch die Zügel in die Hand drückte und mich nach einer raschen Umarmung auf dem Heimweg machte. Erst jetzt merkte ich das mich die Müdigkeit total übernahm , meine Beine und meine Hände zitterten sodass ich es nicht schaffte mich auf dem Fahrrad zu halte , so musste ich wohl oder übel den Fußmarsch betreten. Da mein Tempo auch dementsprechend langsam war brauchte ich fast eine halbe Stunde bis nach Hause , wo mich meine Mutter besorgt in die Arme schloss. ,, ich bin nur total fertig vom Training!" Beruhigte ich sie und war froh das sie es trotz meiner unmotivierten Tonlage glaubte. Ich selbst kaufte mir das Argument natürlich nicht ab ... Dafür gab es einfach zu viel was mich beschäftigte , zu viel was mir durch den Kopf ging und mich in letzter Zeit vor dem einschlafen gehindert hatte , denn ein schlechtes Gewissen verfolgte mich seid dem. War es falsch was wir getan hatten ? Wäre es besser wir hätten uns gestellt ? Vielleicht hätten die es ja verstanden ...
Ich begann nicht nur an der Situation zu Zweifeln , nein Mittlerweile Zweifelte ich auch an mir selbst ...Ich bezweifle das dass hier nicht mehr viele lesen , trotzdem will ich mich sehr dafür entschuldigen das ich so lange gebraucht haben eine neues Kapitel zu schreiben ....
Ich hoffe trotzdem es gefällt euch :)
DU LIEST GERADE
Chester new Champion
RomanceNachdem Cathrine mit ihrem neuen Pferd, Chester zurück in ihre Heimat kehrt verändert sich ihr Leben schlagartig. Ihr großer Traum vom Springreiten wird endlich Wahr und sie erweist sich schnell als außerordentlich begabt. Schon nach den ersten er...