Bonjour Freunde der Sonne. Ja, ich rede nicht viel umden heissen Brei ich weiß ich weiß, es kam extrem lange nichts und wenn ich erhlich bin habe ich keine Ideen mehr deshalb fällt mir das schreiben schwer. Aber ich gebe mein bester, alsoviel Spaß mit dem neuen Chap :*
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Beth p.o.v,,Mir tut alles weh'' schniefte Summer und ließ ihren Köper auf den Boden gleiten.
,,Beweg sofort deinen Arsch weider hierher Summer, dass ist deine 4 Pause in 25 Minuten'', schrie Ethan aus der anderen Ecke und suchte passende Musik.
Wir waren wieder am Üben, was nicht so leicht war, da jeder von uns abgelenkt wirkte. Mich beschäftigt immernoch das Gespräch mit Justin auch wenn nichts weiteres passierte. Ich versuchte mich zu beruhigen und er fuhr mich nachhause, das wars. Mittlerweile sind 2 Tage vergangen und wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt, auch wenn er mich ein paar mal versuchte anzurufen.
,,Wollt ihr nun den Preis gewinnen oder nicht?'', rief Chaz in die Runde und Klatschte dabei in die Hände.
,,Ja das wollen wir'', riefen die andren im Chor und ich verkneifte mir ein Kichern, da es alles andere als überzeugend klang.
Summer rappelte sich auf und wir platzierten unsere Körper an die richtige Stelle um mit der Choreo weiter zu machen. Die Musik dröhnte durch die Boxen und verlieh uns einen andrenalin-kick.
,,Und 5-6-7-8..''
Zeitsprung:
,,Ich gehe zu erst Duschen'', rief ich und schubste Summer weg, als sie die Tür zu unserem Zimmer aufschloss. Der Kampf um die Dusche nach dem Training ist immer der schlimmste und wie immer musste ich meinen Titel verteidigen.
Gerade als ich es schaffte die Badezimmertür abzuschließen hörte ich Summers genervtes Stöhnen.
,,Das bekommst du zurück Beth'', rief sie gegen die Tür und schmiss sichauf ihr Bett.
I'm so sick of that same old love, feels like I've blown apart
I'm so sick of that same old love, the kind that breaks your heartIch summte und sang vor mich hin während das warme Wasser meinen Körper hinab glitt und mich entspannte. Ich griff nach meinem Shampoo und drückte den letzten Rest aus der Flasche während ich den Wasserstrahl abstellte. Ich hörte wie die Eingangstür zugeschlagen wurde aber dachte mir nichts dabei, da ich davon ausging dass es Summer war.
I'm not spending any time, wasting tonight on you
I know, I've heard it all
So don't you try and change your mind
Cause I won't be changing too, you knowErneut summte ich den Text vor mich hin und wicktelte ein Handtuch um meinen Körper, als plötzlich eine männliche Stimme mit einstieg. Ich erschrack und schloss langsam die Tür auf.
,,S-ummer'', stotterte ich vor mich hin und suchte den Raum nach einer weiblichen Silhouette ab.
Ein räuspern lockte meinen Blick auf die rechte Seite des Zimmers, dort wo mein Bett stand. Wen ich dort sah, ließ gemischte Gefühle in mir erwecken.
,,Was tust du hier?'', fuhr ich ihn so kalt wir möglich an und versteckte mich hinter der Badezimmertür.
,,Freust du dich denn nicht mich zu sehen?'', entgegente Justin und musterte mich mit seinen Augen, während er sein Grinsen unterdrückte.
,,Antworte auf meine Frage'', giftete ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.
,,Summer hat mich reinkommen lassen.'', sagte er gelassen und näherte sich mir. Ich hätte es mir denken können, dass sie natürlich wieder dahinter steckt.
Er griff sanft nach meinem Arm und zog mich von der Tür weg um sie danach zu schließen.
,,Scheint so als wäre ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekommen'', nuschelte er und biss sich auf seine Lippe.
,,Ich habe gerade wirklich keine Zeit dafür'', presste ich hervor und drückte seine Statur so gut es ging von mir weg.
,,Du solltest aufhören so zu tun als würdest du mich nicht wollen. Und ausserdem, warum gehst du nicht ans Handy wenn ich dich anrufe?'', hackte er nach und suchte Blickkontakt.
,,Ich hab einfach keine Zeit Justin'', gab ich ihm als Antwort auch wenn ich wusste, dass ihm das nicht reichen würde.
,,Ich hatte das Gefühl verrückt zu werden ohne deine Nähe'', hauchte er mir ins Ohr und hinterließ eine Gänsehaut auf der Stelle, wo er mich für eine Sekunde mit seinen Lippen berührte.
Wenn er nur wüsste wie ich denke.
,,Ich wollte dich Justin, ich wollte dich so sehr'', gestand ich und konnte nicht glauben, was ich eben aussprach. Seine Augen weiteten sich und für einen kurzen Moment herrschte Stille.
,,Wollte?'', hackte er nach und nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.
,,Hast du nicht gesagt das es nicht mit uns klappen wird? Waren es nicht deine Worte?'', wisperte ich und zog mein Handtuch etwas enger.
,,Ich sagte ebenfalls das ich eine Lösung finden werde Beth.''
,,Du sagst mir noch nicht einmal, wo überhaupt das Problem liegt. Also erwarte nicht das ich dir vertraue.'', erneut drückte ich Justin von mit weg um mehr Platz zu gewinnen. Ich war über mein Selbstbewusstsein erstaunt, da ich das nicht von mir kannte, genau so wenig wie Justin, der mich weiterhin mit offenen Mund ansah.
,,Sag das nicht, gib mir einfach nur etwas Zeit'', entgegnete er und hoffte auf meine Zustimmung.
Als ich ihm keine Antwort gab öffnete er erneut seinen Mund, wurde aber von der Eingangstür unterbrochen, die in dem Moment aufgerissen wurde.
Summer stand vor uns und wirkte für einen kurzen Augenblick irritiert, setzte aber dann ein Lächeln auf und schritt auf uns zu.
,,Habe ich nicht gesagt du sollst nicht reinkommen während sie in der Dusche ist? Und ausserdem hast du mich angelogen, unten im Aufenthaltsraum gib es garkeinen Ballon-Gratistag.'', presste sie zwischen zusammen gebissenen Zähnen raus und zog Justin an seinem Ärmel aus der Tür. Unsere Blicke trennten sich nicht bis zu dem Augenblick bis Summer die Tür zuknallte.
,,Beth du musst mir zuhören'', rief er durch die Tür und klopfte ein paar mal.
,,Warum? Damit ich keine Antwort bekomme?'', rief ich erneut und ließ meiner Ironie freien lauf.
,,Vertrau mir einfach, ich-'', setzte er erneut an, verstummte aber sofort.
Ich hörte Schritte die nicht von Justin kamen. Leise hörte ich ein gemurmel, konnte aber die Worte die ausgetasucht wurden nicht entziffern.
,,Justin?'', hackte ich nach und luckte durch einen kleinen Spalt. Keine Spur von ihm.
Ich soll dir also vertrauen. Warum sollte ich das tun? Das hatte er mich auch das letzte mal gesagt und ich hab gesehen wohin das geführt hat. Und jetzt lässt er mich einfach so stehen.
Ich werde mich nicht mehr auf dich einlassen Justin, darauf kannst du wetten.
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District 16 | Justin Bieber
FanfictionMitten in der Bronx, die in 18 Districten eingeteilt wurde, wo sich keiner hintraut, bereitet sich die neue Generation für ihre Leidenschaft vor. Zwischen Feinden, Hass und Liebe wird mit gekämpft und gehandelt. Jedoch mit Flashmobs. Die Jenigen mi...