,,Ich hab angst Justin. Nur leider weiss ich noch nicht vor was, ich weiss einfach nur das mir bald sehr wehgetan wird'', sagte ich ehrlich und schaute ihn mit einem schnellen Blick an.
,,Beth, wir leben nicht miteinander, wir leben füreinander.'', sagte er mit weichen Worten, was mein Herz zum schmelzen brachten.
,,Du hast Jenna für mich verlassen und morgen verlässt du mich für ein anderes Mädchen'', sagte ich kalt und brachte mehr Abstand zwischen unsere Körper.
,,Ich weis einfach das ich etwas für dich empfinde. Es gibt nicht so viele Menschen in meinem Leben die mir etwas bedeuten, aber du bist aufjedenfall eine davon, du bist mir wichtig, mehr als Basketball oder meine Freunde''
,,Okay Justin, du übertreibst'', sagt ich mit einer gelangweilten Mimik und spürte wie er seine Hände auf meine legte.
,,Bitte gib mir ein Chance dich besser kennenlernen zu dürfen. Dich flehe dich an lass mich nicht gehen'', winselte er schon fast, was mir ein berauschendes Gefühl gab.
,,Dann gib mir keinen Grund dafür'', erwiderte ich kühl und löste meine Hände aus seinen.
Sofort suchten seine Hände nach meiner Nähe ab und fanden Platz an meiner Hüfte, wo er sie dann ruhen lies. Er streichte mir ein Paar Strähnen aus dem Gesicht, während ich jede seiner Bewegungen musterte. Ich vermisste seine Nähe.
,,Das werde ich nicht'', hauchte er fast undeutlich in mein Ohr und hinterließ noch einen Kuss auf meinem Hals''
,,Was tust du?'', wimmerte ich und spürte wie ich ihm verfiel.
Er stieß ein Grummeln aus und und sein Griff verstärkte sich. Seine Hand rutschte weiter runter während seine Lippen nach meinen suchten. Ich stand immernoch wie erstarrt da und hatte Angst das jeden Moment mein Handtuch zu Boden fallen könnte.
,,Du bist so verdammt perfekt'', flüsterte er und nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne.
Der Geruch nach Alkohol störte mich überhaupt nicht, was mich selbst verwunderte, da ich diesen Gestank verabscheue. Meine Finger spielten mit den Spitzen seiner unordentlichen Haare, was ihn noch attraktiver wirken ließ.
,,Beth..wo bist duu???'', hörte ich Summers Gemurmel, was mich aufschrecken ließ. Wir haben sie völlig vergessen, ein Glück das sie Betrunken ist.
Schnell löste ich mich von Justin und versuchte ihn schwer von mir wegzuschieben. Ich rückte mein Handtuch zurecht und machte Justin klar das es jetzt besser wäre wenn er jetzt gehen würde. Mit einem Grinsen fuhr er sich einmal durch die Haare und gab mir noch einmal einen schnellen Kuss, worauf er einen Schlag auf die Brust von mir kassierte. Wenn ich ehrlich bin tat es mehr mir weh als ihm.
,,Ich komme'', rief ich ihr schnell zu und schlug nebenbei noch die Tür zu, in der Justin verschwand.
,,Bist du immer so Betrunken?'', fragte ich sie und reichte ihr noch einen Eimer.
,,Nein, nicht wirklich'', antwortete sie lallend.
,,Das heisst dann wohl ja'', musste ich feststellen und nahm mir schnell frische Klamotten aus meinem Schrank.
,,Ich hoffe du schaffst es 2 Minuten ohne mich'', witzelte ich und verschwand schnell um mich umzuziehen.
Gerade als ich mir meine Jogginghose über die Beine zog spürte ich wie mein Handy zu vibrieren begann. Es war eine SMS von Justin, was mich zum lächeln brachte.
Justin: Ich freue mich aufs nächste mal, meine Ballerina.
Nur schwer konnte ich mich vor lachen wieder einkriegen, weil das wirklich einer der dümmsten Nachrichten ist die ich jemals bekommen habe. Ich antwortete mit 'Freu dich nicht zu früh' und kuschelte mich dann endlich in mein Bett ein und fiel in einen traumlosen Schlaf.
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Es tut mir sooo leeeiddd :(((
ich weiß ich weiß, ich habe seeehr lange nicht geupdatet, aber auf einmal kam der ganze prüfungsstress auf den ich garnicht vorbereitet war ich dachte ich hätte noch mehr zeit. Aber hier ist ein schnelles chap, hoffe ihr könnt mir verzeihen :)
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District 16 | Justin Bieber
FanfictionMitten in der Bronx, die in 18 Districten eingeteilt wurde, wo sich keiner hintraut, bereitet sich die neue Generation für ihre Leidenschaft vor. Zwischen Feinden, Hass und Liebe wird mit gekämpft und gehandelt. Jedoch mit Flashmobs. Die Jenigen mi...