Teil 10

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endlich ein neuees chaaap :D

aber devor ihr anfangt zu lesen habe ich eine bitte an euch :)

schreibt bitte meiner schwester from another mother liebling babe honey freundin ----> @majajujuu GUTE BESSERUNG ♥ DAS CHAP IST FÜR DICH BABE ♥ GUTE BESSERUNG

bitte tut es sie würde sich riesig freuen und ich mich auch :) ich widme ihr das chap damit ihr sie auch findet :) viel spaß beim lesen :* hab mir extra mühe gegeben

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,,Jenna?'', fragte ich verblüfft und schaute in das Auto das vor mir hielt um sie besser sehen zu können.

,,Steig schon ein'', sagte sie nun lauter und nahm sich ihre Sonnenbrille ab.

,,Warum sollte ich?'', gab ich im selben Ton zurück und achtete auf meine Körpersprache.

,,Weil es um Justin geht'', antwortete sie und ich konnte ihren siegessicheren Ton heraushören.

Ich tat was sie sagte und ging einmal um das rote Auto herum, um mich neben sie auf den Beifahrersitz fallen zu lassen. Nervös umklammerte ich die Riemen meiner Tasche und wartete darauf das sie los fuhr. Während sie auf das Gaspedal trat und das Auto in Gang setzte entdeckte ich den Lippenstift den ich vor einigen Tagen in Justins Auto fand. Wusst' ich's doch.

,,Justin gehört mir wie du nun hoffentlich weist'', sagte sie und ich könnte von ihrer Arroganz kotzen.

,,Ich verstehe nicht warum du mir das sagst oder überhaupt mit mir über ihn reden willst'', sagte ich gelangweilt und machte es mir etwas bequemer.

,,Ich habe euch beide gesehen. Zusammen.'', entgegnete sie und sah mich dabei nicht an.

Ouh.

,,Halt dich von ihm fern, das versuche ich dir klar zu machen. Hast du verstanden? Er liebt mich und ich liebe ihn, wir sind wie für einander geschaffen'', ein kleines lachen verließ ihren Mund, nachdem ihre Stimme sich hob und senkte.

,,Gut zu wissen'', gab ich kalt zurück und zog meine Augenbrauen zusammen.

,,Wie lang seit ihr denn schon zusammen?'', fragte ich und versuchte mir meine neugier nicht anmerken zu lassen.

,,Ein paar Monate schon. Er ist so ein guter Küsser..'', fing sie an zu schwärmen und hielt das Auto vor dem Campus.

,,Ich weiß'', sagte ich mit fester Stimme und sah ihr dabei direkt in die Augen. Mit einem Siegessicheren Lächeln knallte ich die Autotür zu und ließ sie aufgewühlt im Auto sitzen. Ein Reifenquitschen war zu hören und weg war sie. Schlampe.

Next day:

,,Ich schrieb Summer eine Sms und gab ihr Bescheid, dass ich heute zum Training nicht erscheinen würde. Sie versuchte mich noch zu überreden, aber ich lehnte ab.

Ich muss aufjedenfall noch lernen und versuchen mir ein eigenes Auto zu kaufen. Jedesmal de Bus zu nehmen oder mich rumfahren zu lassen entsprach nicht ganz meinen Vorstellungen als Erwachsene Studentin.

Ich packte mein Literatur Buch nach einer halben Stunde weg und fixierte meinen Blick dann auf den Fernseher. Justin hatte noch nicht mal versucht mich zu erreichen. Arschloch. Jenna ist eine Schlampe und Justin ein Arschloch. Traumpaar. Ein Türklopfen riss mich aus meinen Gedanken und eine erschöpfte Summer stand vor mir und fing gleich darauf an zu sprechen.

,,Eine Party steigt heute Abend, wir gehen hin'', kommandierte sie und schnappte sich das notwendigste für eine Dusche.

,,Nein, ich korrigiere: Du gehst hin. Ich werde hier weiterhin vergammeln und mein ödes Leben weiterleben'', sagte ich emotionslos und wedelte mit meiner Hand in der Luft herum.

,,Und genau das ist der Grund dafür mitzukommen'', entgegnete sie und äffte meine Handbewegung nach, während sie jedes ihrer Wörter genau betonte.

,,Ich weis nicht, was ist wenn ich Justin begegne?'', fragte ich vorsichtig und schenkte ihr einen leeren Blick.

,,Umso besser'', strahlte sie und hopste zu Tür.

,,Wir Frauen stylen uns doch immer etwas mehr als sonst auf, wenn wir wissen das wir einen Jungen begegnen werden den wir sowieso ignorieren'', ergänzte sie und verließ das Zimmer.

Sie hatte recht.

Ich gab nach und schlenderte zu meinem Kleiderschrank. Nach langem suchen entschied ich mich für ein engliegendes, schwarzes Kleid, was bis zu der Mitte meiner Oberschenkel reichte. Es war ein schlichtes Kleid, was mir sehr gefiel. Weniger ist mehr.

,,Schick, schick'', Pfiff Summer, als ich gerade das Kleid vor dem Spiegel anprobierte. Als Strafe bekam sie erstmal ein paar Kissen gegen ihren Kopf geschleudert. Ich beobachtete sie wie sie ihre Haare föhnte und überlegte wie ich mich Schminken könnte.

,,Ich könnte mich um dein Makeup kümmern und deine Haare kann ich auch noch machen'', sagte sie plötzlich, als könnte sie Gedanken lesen.

,,Meine Retterin'', witzelte ich und steckte schonmal den Glätteisen ein.

,,Soo was machen wir denn mit dir'', sagte sie mot einem langgezogenen O und fummelte mit meinen Haaren rum.

Wir entschieden uns dazu sie einfach zu Glätten und Smokey eyes herzuzaubern um dem Fokus auf meine braunen Augen zu lenken. (bild von ihr an der seite) Ich war mehr als zufrieden und fühlte mich seit langem nicht mehr so frisch.

Schnell half ich Summer noch ihre Haare hochzustecken und den Reißverschluss ihres roten Cocktail Kleides zuzuziehen. Ich schlüpfte in meine Peep toe Hells und wartete auf Puck, der uns abholen sollte. Nachdem er all seine dummen Kommentare die er parrat hatte los wurde, hielten wir vor einem Haus. Wahrscheinlich eine WG oderso, da das Haus noch auf dem Campus stand.

Der Alkohol Gestank stieg mir in die Nase und brannte widerlich. Ein roter Pappbecher wurde mir in die Handgedrückt, aber ich stellte ihn sofort wieder weg. Ich wollte aufjedenfall nicht betrunken in einer Ecke enden. Auch Chaz und die anderen waren anwesend und kurz unterhielten wir uns über den Final Jam und das wir noch ein Mitglied bräuchten. Natürlich hatte Justin das Potenzial dazu, aber er hat es sich ja selbst vermasselt. Pech gehabt.

Nachdem ich lockerer wurde nahm ich mir doch noch einen becher Whiskey, passte ber auf das ich nicht zu weit ging. Ich beobachtete die Menschenmenge im Wohnzimmer und machte mir Gedanken darüber wie man nur so alkoholisiert sein konnte. Ein paar mal wurde ich angequatscht, ging aber nie so richtig darauf ein, da ich im Moment einfach keine Interesse habe.

,,Beth?'', hörte ich einen Stimme sagen und erkannte die Stimme sofort. Wenn man vom Teufel spricht.

,,Ja Justin?''

District 16 | Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt