Teil 11-okay-

971 81 23
                                    

,,Ich mag es, wenn du deine Haare offen trägst'', lallte er, nachdem er mich genug anstarrte.

,,Ehm..okay? Danke'', sagt ich etwas peinlich berührt und machte ihm ebenfalls ein Kompliment zu seinem Atemberaubenden Aussehen.

,,Das Kleid betont deinen Po perfekt'', lächelte er verschmitzt und ich kann es nicht glauben das er das gerade wirklich gesagt hatte, obwohl ich mich auf der anderen Seite auch geschmeichelt fühlte. So wusste ich, dass ich Justin gefiel.

,,Du bist unverschähmt, Justin!'', giftete schnell und drehte mich wieder zu Summer.

Ich wusste, dass er noch hinter mir stand, da ich plötzlich seinen Atem an meinem Hals spürte. Sein Alkoholisierter Atem war das geringste was mich störte.

,,Lass uns tanzen. Wir müssen reden'', hauchte er und umklammerte mein Oberarm auf nicht einer ganz so sanften Art.

,,Hast du es schon vergessen Justin? Du hast eine Freundin!'', stellte ich ironisch klar und hob meine Stimme etwas.

,,Ich möchte mit dir jetzt über Jenna reden. Und mach dir jetzt keine Sorgen um sie, sie ist nicht hier'', versuchte er mich zu beruhigen, aber ich war anderer Meinung.

,,Bist du dir da sicher?'', fragte ich ihn nochmal und verschränkte meine Arme vor der Brust, als ich sie gerade erblickte wie sie durch die Tür kam. Justin verfolgte verwirrt meinem Blick und ließ einen genervten Säufzer raus.

,,Komm mit'', befahl er mir erneut und schleifte mich die Treppen hoch. Ich weiß nicht wieso, aber ich wehrte mich nicht. Vielleicht weil ich ihn vermisste? Oder ich selbst keine Lust mehr auf dieses ganze Chaos hatte.

,,Also was ist jetzt?'', fragte ich ihn, als wir in einem Zimmer der oberen Etage standen und verschränkte meine Arme vor der Brust.

,,Das mit Jenna ist nichts ernstes'', plapperte er darauf los und erntete von mir ein lautes Gelächter.

,,Und das soll ich dir glauben? Justin, wir sind nicht in irgendeinem schlechten Hollywood Film'', stellte ich deutlich klar und näherte mich ihm etwas. Auch wenn er betrunken war, schien es noch so als wüsste er genau was er hier tat.

,,Du wirst mich jetzt sicherlich für ein mieses Arschloch halten'', murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ich wusste das er mir etwas verheimlichte.

,,Raus mit der Sprache'', forderte ich und zog eine Augenbraue in die Höhe.

,,Vor ein paar Monaten, als ich Jenna kennenlernte, hatte ich auch wirklich echte Gefühle für sie..'', begann er und ich konnte mir schon denken, worauf er hinaus wollte.

,,Naja, nach einer Party sind die anderen Jungs und ich auf eine ziemlich dumme Idee gekommen. Wir haben das Auto des Direktors von oben bis unten angesprayed. Er hat mir damit gedroht mich vom Basketball Team zu werfen, was ich mir auf keinen Fall erlauben konnte. Da Jenna die Tochter des Direktors ist bin ich.. naja, mit ihr zusammen geblieben damit sie mir helfen konnte'', beichtete er und ich sah ihn mit gemischten Gefühlen an, bis ich platzte.

,,Justin, du bist so ein Arschloch!'', brüllte ich warf meine Arme in die Luft.

,,Ich weiß..''

,,Ich kann echt nicht glauben. Wie soll ich dir noch Vertrauen?!'', beschimpfte ich ihn weiter und er machte einen Verletzten Eindruck auf mich.

,,Sie tut mir ja schon Leid, ich meine sie liebt dich wirklich und du spielst nur Spielchen mit ihr!'', warf ich ihm weiter an den Kopf.

,,Es tut mir ja lei- warte was?'', fragte er dann verblüfft und lachte darauf los.

,,Sie? liebt mich? Beth, weist du wie of sie mich schon betrogen hat?'', stellte er klar und beruhigte sich etwas.

Was?

,,Du lügst'', sagte ich und verengte meine Augen zu Schlitzen. Woher sollte ich wissen, dass es nicht eine seiner Tricks ist um mich zu verarschen?

,,Dann frag doch Ethan oder Jason. Die beiden hatten nähmlich auch schon etwas mit ihr'', verteidigte er sich mir einem Siegessicheren Lächeln im Gesicht.

,,Ach komm schon, ich weiß das ich dir genau so sehr Gefalle, wie du mir'', versuchte er es erneut, als er merkte das ich nicht locker ließ. Er kam auf mich zu und drückte meine Hänge gegen seine Brust, dabei biss er sich fester als sonst auf seine Lippe, was mich verrückt machen könnte.

,,Da könntest du vielleicht sogar Recht haben'', gab ich endlich nach und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.

,,Verzeih mir bitte. Ich verspreche dir, dass das nicht meine Art ist mit Menschen umzugehen, okay?''

,,Okay.''

Nach meiner kurzen Antwort warf ich dazu bereit seine Lippen wieder auf meinen zu spüren, aber die Tür wurde aufgerissen und unterbrach unsere schöne Zweisamkeit.

,,Ich habe dir gesagt du sollst dich von ihm vernhalten!''

--------------------------------------

DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER!! :D

HOFFE DAS CHAP HAT EUCH GEFALLEN UND IHR LASST EIN VOTE DA ♥♥ :)

hab ihr den film gesehen? ich liebe ihn*__*

District 16 | Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt