Prolog
Hallo Leute. Als erstes stell ich mich lieber mal vor. Ich heiße Ela und bin 22 jahre alt. Ich bin wirklich nicht zu dünn und auch nicht zu fett. Wie ihr es an dem Buchtitel erkennen könnt, werde ich euch über meine Zwangsheirat erzählen. Fangen wir mal von ganz vorne an.
Zeitsprung vor 4 Jahren:
Ich dachte heute wird es mal wieder ein langweiliger Tag, so wie immer. Ich stehe auf mache mein Wecker kaputt, kriege anschiss von meinen Eltern, dass Geld nicht auf bäumen wächst und mir geht es wie immer am Arsch vorbei. Danach fahre ich mit dem Bus zur Schule. In der Schule muss ich mir die behinderten Beleidigungen anhören dass ich fett und hässlich wäre, was mich aber aber nicht juckt. Dann sehe ich meine beste Freundin und wir gehen in die Stunde, doch heute war es anders, bis auf dass ich mein Wecker wie immer kaputt gemacht habe. Dieses mal haben meine Eltern nicht geschimpft. Sie meinten nur dass ich heute früh zu Hause sein solle.
In der Schule war es am merkwürdigsten, die Schüler guckten mich nicht mal an und noch merkwürdiger war es, dass mich keiner schubste oder beleidigte. Jetzt kommt, das was mich am meisten schockte. Meine beste Freundin, die mit meinem Mobber Emir in der Mensa knutschte. Ich ging zu ihr und wartete bis sie merkte dass ich da war. Als sie mich bemerkte lief sie rot an und Emir saß nur grinsend vor mir.
Seda meine beste Freundin fing an zu sprechen:,, Ela ich weiß du wunderst dich jetzt wieso ich Emir geküsst habe. Naja.... wir.. wir sind zusammen."Und schon lief sie wieder rot an während ich sie geschockt ansah.
Ich: Und du hast so schnell vergessen wie er mich die ganze Zeit mobbt.
Seda: Das ist auch jetzt geklärt. Er hat alle zusammen geschissen damit die anderen aufhören. Wenn er es nicht getan hätte dann wäre ich auch niemals mit ihm zusammen gekommen.
Ich: Ok herzlichen Glückwunsch und falls du für mich wieder mal Zeit finden wirst was in den letzten Wochen nicht der Fall war melde dich bei mir.Somit ging ich aus der Mensa. Beim gehen dachte ich mir die ganze zeit wieso ich früh nach Hause solle. Das beschäftigte mich die ganze Zeit auch in der Stunde, weshalb ich auch nur mit einem Ohr dem Lehrer zu hörte. Habe ich etwas falsches gemacht oder wieso muss ich so früh da sein? Ich hörte wie es zur Pause klingelte und ging raus. Draußen wollte ich zu Seda um mich bei ihr zu entschuldigen, weil ich doch ein bisschen zu hart war, bis ich an meinem Handgelenk zurückgezogen wurde. Die Person war Emir.
Ich: Junge was willst du?
Emir: Ich wollte sagen dass du nicht in die Nähe von Seda kommen sollst. Es reicht schon dass ich dich nicht mehr mobben kann.
Ich: Ok mir egal sie hatte eh in den letzten Wochen keine Zeit für mich. Sie gehört allein dir King und ich beugte mich.Danach ging ich lachend weg in die Mensa.
In der Mensa setzte ich mich einfach zu den sehr schlauen was ich bei mir nicht behaupten kann und freundete mich allen an. Wenn man sie eigentlich richtig kennenlernt, weiß man dass sie echt cool drauf sind. Es waren auch sehr viele Türken dabei. Ich weiß ich kenne sich zwar nicht so lange aber Leyla konnte ich als meine neue beste Freundin zählen. Sie kommt mir irgendwie viel sympathischer als Seda vor und sie würde mich ganz bestimmt nicht für einen Typen vernachlässigen.Ich: Leyla?
Leyla: Ja?
Ich: Ich wollte dich fragen ob wir wir uns einen make over machen wollen, damit die badboys sehen was die verpasst haben.
Leyla: Würdest du das wirklich machen?
Ich: Natürlich ich brauche nämlich auch mal eins.
Leyla: Ich finde dich eigentlich voll hübsch. Ich wünschte ich hätte deine lange braune Haare und deine blaue Augen.
Ich: Danke aber deine orangene Haare und deine braun grüne Augen finde ich auch echt schön sie haben was besonderes an sich.Leyla wurde rot und bedankte sich. Wir machten alles ab, wie wir uns einen make over schaffen, aber natürlich brauchen wir dafür Zeit, weil wir es nicht direkt in einer Woche hinkriegen würden.
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Zwangsheirat Ela&Emir
Teen FictionDiese Geschichte ist nicht so wie die anderen Zwangsheiratgeschichten. Es beinhaltet schon einpaar Klischees. Wenn ihr erfahren wollt was passiert, dann schaut vorbei.