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Leute von Heute oben sieht ihr wie Emir aussieht. Also das ist meine Vorstellung von ihm, aber ihr könnt euch ja jemand anderes vorstellen.
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Als mein Wecker klingelte, wollte ich mein Wecker gegen die Wand werfen, aber ich spürte was hartes, dass mich umschlang und konnte mich nicht bewegen. Ich öffnete meine Augen und sah einen verschlafenen Emir. Ich erschrak mich, was mir zurzeit sehr oft passiert und ließ einen lauten Schrei los.

Emir: Junge was schreist du hier so rum?
Ich: Mädchen was suchst du hier auf MEINEM Bett.
Emir: Du hast gesagt ich darf schlafen, wo ich will und ich wollte hier schlafen.
Ich: Ohhh nerv nicht und jetzt zieh Leine ich will mich umziehen.
Emir: Nö. Zieh dich doch hier um
Ich: Junge ich schlage dir eine auf die Fresse, dann siehst du zieh dich doch hier um.

Emir wurde auf einmal so kalt.

Emir: Ich glaube du weißt nicht mit wem du gerade sprichst.
Ich: Ehm doch mit einem NORMALEN
Jungen Namens Emir.
Emir: Ich glaube du brauchst wirklich mal eine Lektion.
Ich: Alter was glaubst du wer du bist. Wenn du mich einmal anfassen solltest, wirst nicht du mir das Leben zur Hölle machen, sondern ich. Hast. Du. Mich. Verstanden.
Emir: Glaubst du ich habe von so einem kleinem Stück scheiße Angst?
Ich: Glaub mir das solltest du.
Emir: Ela du hälst  jetzt die Fresse und reg mich nicht auf, sonst kriegst du so eine fette Lektion. Das kannst du mir glauben.
Ich: Halt die Fresse.
Emir: Das war jetzt deine letzte Chance gewesen.

Er packte mich am Arm und zerrte mich zu seinem Auto. Er fuhr in einer Zone, wo man eigentlich nur mit 30 fuhren durfte, mit 250. Als wir ankamen stiegen wir in einem Wald aus. Es war sehr unheimlich. Er zerrte mich aus dem Auto und zog mich weiter in den Wald. Mitten im Wald blieben wir stehen und es war ein großes Gebäude zu sehen.

Ich: Emir was hast du vor und wieso hast du mich hierher gebracht?
Emir: Wirst du schon sehen, du Missgeburt.
Ich: Alter was beleidigst du mich direkt.
Emir: Halt die Fresse.

Er zog mich in das Gebäude. Es war sehr dunkel und stank so schimmlig. Er brachte mich in ein Raum. Dort waren sehr viele Geräte, die ich nicht kannte beziehungsweise erkannte. Ich bemerkte nicht, dass Emir mich fesselte, weil ich mir die Sachen genau anguckte, bis ich ein Schlag auf meinem Rücken spürte und laut auf schrie. Er peitschte mich doch nicht oder? Doch er peitschte mich! Er machte es immer wieder. Ich zählte mit. Es waren ungefähr 20 mal. Als er aufhörte sagte er:,, Wirst du immer noch frech zu mir sein." Ich schüttelte hastig mein Kopf und er band mich von den Fesseln ab. Ich brach auf den Boden und sah nur Blut. Ich wollte aufstehen, aber mir tat alles weh. Er ging einfach weg.

Ich: ALLAHIM BEN NE YAPTIM. BANA NE OLUR YARDIM ET. BEN BÖYLE YASIYAMAM. COK KORKIYORUM. BU ADAM BENI ÖLDÜRÜR(Gott was habe ich getan. Bitte hilf mir. Ich habe sehr angst. Ich kann so nicht leben. Dieser Mann würde mich doch umbringen).

Ich hörte auf zu weinen und lief schnell raus aus diesem Zimmer. Wenn ich noch länger da drinnen bleiben würde, würde ich platzen. Als ich draußen war, gab es keine Menschen Seele. Es war wie in der Sahara Wüste. Einsam und heiß. Er hat mich hier gelassen. Plötzlich bakam ich eine Nachricht. Ich guckte auf mein Handy und sah, dass ich eine Nachricht von Penner bekam. Ach ihr wisst bestimmt wer Penner ist oder. Wenn nicht, es ist Emir.

Penner: Na hat es dir gefallen. Wenn du willst, können wir es wiederholen.

Ich antwortete ihm nicht und ging voller Schmerzen raus aus dem Wald. Ich war an einer Straße angelangt, was 2 Stunden dauerte, wegen meinen Schmerzen und sah direkt eine Bushaltestelle und ging dahin. Ich wartete um die 20 Minuten und es kam endlich ein Bus und ich stieg ein. Jeder guckte mich schräg und bemitleidend an. Ich wusste nicht was los war und bemerkte es erst als mich der Busfahrer ansprach.

Zwangsheirat Ela&EmirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt