Süße Grüße aus der Vergangenheit

Kapitel 12

Jenny pov.

Zusammen fuhren wir wieder zur Zentrale um die Überwachungsbänder zu untersuchen.
S: Jenny, was ist jetzt eigentlich zwischen dir und Paul?
Er verstummte kurz, da er warscheinlich merkte dass ich nicht gut auf dieses Thema zu sprechen war. Aber er war mein Kollege, also warum nicht. Früher oder später würde er es wh erfahren
J: Ich weis es selber nicht. Ich habe ja als ich die Briefe gesehen habe mich von ihm getrennt, doch ich bereue es so. Ich konnte ja nicht wissen dass sie nicht von ihm waren.
Und schon wieder floss mir eine Träne über die Backe.
S: Oh man, vielleicht ist es besser wenn du heute oder so nochmal mit ihm redest.
Und jetzt zur Ablewnkung finden wir raus welches Arschloch Paul sowas antut.
Ich nickte daraufhin nur. Semir war ein toller Mensch. Als Kollege und als Partner.

20 Minuten später saßen wir in unserem Auswertungsraum (😅) mit Susanne und schauten uns zu 3 die Videos an. Etwas später kam sogar Einstein dazu. In der Mitte des Videos dahen wir einen Mann der auf die Beschreibung von Herrn Broda passte. "Das ist er Semir! Das ist der Mann! Sum mal bitte ran, dann können wir es als Phantombild nehmen". "Ganz ruhig Jenny, ok? Aber natürlich nehmen wir es als Phantombild. Ich hönge es gleich drausen an die Wand.
"Danke Semir". Gerade als ich ins Büro von Semir wollte um Pauls Schreibtsich abzustauben (😂) klingelte mein Handy.
Ich wunderte mich, nahm aber trodzdem ab ohne auf den Display zu schauen.
" Hallo, Jenny Dorn?"
"Hallo Jenny, ich bins Paul."
Als ich das hörte kamen mir sofort die Tränen. Zu meinem Glück kam in dem Moment Semir in's Büro und so streckte ich ihm mein Handy entgegen. Ich konnte einfach nicht sprechen. Nicht mit ihm. Nicht nach dem was ich alles gemacht hatte. Ich hatte so Angst vor seiner Antwort. Das es nie wieder ein Wir gibt.
"Alles klar Paul, dann bis gleich Partner", hörte ich Semir sagen.
Bis gleich? Ein schauer lief mir über den Rücken. "Jenny, du musst endlich mit ihm reden. Durch Schweigen wird das nicht besser. Paul darf heute raus, da wir genügend Beweise haben. Willst du mit?", fragte er mich und sah mich dabei eindringlich an.
Ich schüttelte nur den Kopf weil ich immer noch nicht reden konnte.
Ich vermisste ihn so sehr. Meinen Mann, meinen Paul! Den Vater meiner Tochter Lia😢😢 ...

Unser 12. Kapitel. Wie gefällt es euch?😃