Wie bereits angekündigt, und zum Anlass meines Geburtstages kommt heute das letzte Kapitel und der Epilog.
Ich möchte allen nochmal Danke sagen, für eure Kommentare, Votes und das ihr mein Buch bis zum Ende gelesen habt :)Und jetzt, viel Spaß! :DD
Eure Danni :)Das nächste was Isaac spürte waren Schmerzen. Schmerzen, dessen Ursache er nicht kannte.
>> Denkst du ich bemerke es nicht, wenn du einen Rebellen schickst um die anderen zu warnen? << fragte Vader. Isaac schrie auf, als eine weitere Schmerzenswelle eintrat.
>> Töte mich doch. Dann mach ich keinen Ärger mehr. << keuchte Isaac.
>> Nein. Ich werde dich nicht töten. << Isaac sah zu Vader hoch.
>> Du bist mein Schüler. Ich bin nicht wie mein Meister und bin bereit meinen Schüler zu töten. Er hat dir gesagt, das er mich durch dich ersätzen will, nicht wahr? << Isaac nickte.
>> Das wirst du nicht, nicht wahr? << Der Schmerz wurde schlimmer. Er nickte wieder.
>> Siehst du? << sagte Vader und der Schmerz hört auf. Isaac konnte wieder aufatmen.
>> Ich töte meine Schüler nicht. << sagte Vader. Isaac lachte leise.
>> Das ist der Jedi in dir, stimmts? Warst du ein Jedi? << fragte er. Schlagartig wurde er gegen die Wand geworfen.
>> Der Jedi ist tot! << rief Vader.
>> Nein, ist er nicht. Du läufst vor ihm davon, willst dich ihm nicht stellen. Du fürchtest dich davor. Das ist dein Problem. << Vader ließ ihn los. Und aktivierte sein rotes Lichtschwert.
>> Mein Schüler. Meine Regeln. Meine Strafen. << sagte er leise. Er holte mit dem Schwert aus. In diesem Moment kam Alpha rein.
>> Meister, wir erreichen - oh. Entschuldigt die Störung. <<
>> Nicht Nötig. Wir sind bereits fertig. << Isaac atmete ereichtert auf - und schrie vor Schmerz auf, als Vader ihm den kleinen Finger abtrennte.
Jack starrte auf die drei Sternenzerstörer. Der eine - die Osveta - strahlte eine unerträgliche Kälte aus. Er spürte die Furcht, die von diesem Schiff ausging. Den Hass. Den Schmerz. In all den Jahren hatte er die Macht kein einziges Mal eingesetzt. Er hatte nie mehr auf solche Dinge geachtet. Aber selbst jemand, der die Macht seid sechzehn Jahren nicht mehr eingesetzt hatte, konnte diese Ausstrahlung nicht mehr ignorieren.
Wie gelämt sah er zu, wie ein Schiff nach dem anderen von den riesigen Sternenzerstörern abgeschossen wurde. Erst als ein Trümmerteil gegen seinen Jäger geschleudert wurde, kam er zu sich.
>> Schützt die Transporter! << brüllte Ashley gerade durch den Komlink.
>> Bin schon da. << sagte er und zerschoss gezielt zwei TIEs.
>> Schieß mich nicht ab! << sagte Caitlin, die in ihrem TIE direkt neben ihm flog.
>> Ich doch nicht. <<
>> Sieben Jäger verfolgen euch. Sie sind direkt hinter - <<
Jack flog einen schnellen Looping und schoss. Zwei wurden getroffen, die Restlichen wichen aus. Er wurde ein wenig zur Seite geschleudert, als der nächste direkt neben ihm explodierte.
>> Guter Schuss, Pete! Pass das nächste Mal auf, das du den etwas weiter von mir weg abschießt. <<
>> Wenn es ein nächstes Mal gibt. << sagte Pete und flog mit einer Schraube zurück zu dem Transporter, den er eskortieren sollte.
>> Kate, wo bist du? <<
>> Ich bin der, der gerade einen anderen beschießt. Rechts von dir. <<
>> Okay. << Jack flog mehrere Schrauben und traf dabei ein paar weitere TIEs.
>> Zeit zu verschwinden? <<
>> Alles klar zum Sprung! << meldete sich der Pilot des Transporters.
>> Springt! << sagte Ashley. Jack legte den Hebel um - und ließ die Schlacht hinter sich.
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The Perks of being a Skywalker | Legacy (I)
FanfictionAK105.6war ein loyaler Sturmtruppler. Dank seiner Talente wurde er schon früh befördert. Doch am Anfang seiner Ausbildung zum Inquisitor lernt er einen Rebellen kennen, der ihm seine bisherige Denkweise verdreht. Von allen Seiten bedrängt, versucht...