Geboren um zu Leben ~ Larry mpreg

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"I-ich will nie wieder zurück" wimmerte ich und stieg in Louis' Auto. "Nie wieder"

Louis schüttelte nur seinen Kopf und hatte den 'Ich habs dir doch gleich gesagt' Blick aufgesetzt. "Ich möchte ja nicht sagen, dass ich es dir gleich gesagt habe, aber ich habe es dir gleich gesagt." erklärte er kalt und fuhr mit durchdrehenden Reifen los.  Ich schnaubte enttäuscht und sah schniefend auf meine Hände , "Hätte ich mal besser auf dich gehört" flüsterte ich eigentlich kaum hörbar, wegen der lauten Motorgeräuschen.

Louis schwieg, er fuhr nur mal rechts, mal links durch komplett London, ohne ein wirkliches Ziel im Kopf zu haben. Mit jeder roten Ampel wurde es später und später und immer noch saßen wir beide in Louis'Auto und fuhren durch London. "Was machst du" fragte ich leise und sah von meinen Händen auf. "Hast du eigentlich eine Idee, wie sauer ich grade bin?" fragte Louis, erst jetzt bemerkte ich seine Wut, sie musste schon seid eweigkeiten ihn im brodeln und endlich konnte er es raus lassen. "Zayn. Hat sein verdammtes Sperma in dich gesetzte und jetzt wirft er dich raus? Nachdem er dir einen Antrag gemacht hat? Jetzt, wo eigentlich alles fest war, dass ihr eine Familie werdet? Das kann der penner doch nicht ernst meinen."

Ich zuckte etwas zusammen und sah zu Louis rüber, wie der Griff um das Lenkrad fester wurde und sein Blick starrer auf die Straße fiel. "L-Louis" flüsterte ich und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, mit der Hoffnung ihn beruhigen zu können, "Tu uns nicht weh" flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Louis legte eine satte Vollbremsung hin und sah mich an. "Hazzy. Ich möchte nur das aller beste für dich okay. Aber was jetzt, wo soll ich dich hinfahren?"

Ich schluchzte laut auf und sah wieder auf meine Hände, bei ihm durfte ich wohl nicht bleiben. "Bringst du mich zum Bahnhof? Dann bleibe ich bei meiner Mum" flüsterte ich mit Schmerz in meiner Brust. "Sind die nicht grade im Urlaub?" fragte Louis und sah mich fragend an. Ich zuckte mit meinen Schultern und frische Tränen rollten über meine Wangen. "Du bleibst bei mir, solange bis du entweder bei deiner Mutter unter kommst oder eine Wohnung hast."

"Okay" hauchte ich und musste mich anstrengen nicht zu lächeln. "Aber bilde dir bloß nicht ein, dass ich 3 Jahre lang auf dem Sofa schlafe, verstanden??" erklärte er und hob seinen Zeigefinger.

"I-Ich schlafe auf dem Sofa" stotterte ich, doch Louis drückte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und schüttelte seinen Kopf. "Glaubst du doch wohl selber nicht."
Ohne weitere Worte fuhr Louis weiter, aber diesmal mit einem Ziel, seine Wohnung. Niemals hätte ich gedacht, dass ich Zayn verlassen würde, niemals hätte ich gedacht mit Zwillingen schwanger zu sein, niemals hätte ich gedacht, dass meine Mutter recht haben wird, und niemals hätte ich gedacht, dass ich mir mein gesamtes Leben eine Lüge vor die Augen gebunden hatte und anfing sie tatsächlich zu glauben.  "Komm Harry, tragen kann ich dich erst wieder, wenn du 2 Babys leichter bist" sagte Louis lachend und hielt mir die Beifahrertür auf und seine Hand hin.

Mit einem lauten stöhnen stieg ich aus dem Wagen und hielt meinen Bauch fest, als müsste ich eine Bowlingkugel beschützen, "Sie werden langsam etwas zu schwer" stöhnte ich genervt und lief in der Dunkelheit zu Louis' Eingangstür und wartete dort auf ihn. "Louis schnell, ich muss aufs Klo, und ja mit zwei weibern auf der Blase wird das nicht weniger dringend." Louis lachte nur laut auf und kam in Seelen ruhe auf die Tür zu und schloss sie noch vel gelassener auf, als hätte er die Zeit der Welt. Ist dem eigentlich klar, dass Zeit Gold ist? Und Gold langsam echt selten wird? Worauf weißt das also hin? Genau! Vergiss das Gold, weil meine Blase wird nicht leerer davon.

Louis schubste die Tür auf und ich war schon dabei meine Jacke von meinen Armen zu schütteln und warf sie einfach hinter mich, meine Schuhe schüttelte ich von meinen Füßen und schon war ich dabei die Treppe hoch zu rennen und meiner Blase eine kleine Pause zu schenken. "Harry in diesem Haushalt wird nicht gerannt!" brüllte Louis mit hinterher, doch ich war schon dabei meine Blase zu entleeren und mir war endlich ein kleines Lächeln ins Gesicht geschrieben. "Gott, Harry, Türen wurden erschaffen, damit man sie schließen kann" brüllte Louis vom Flur als er am Bad vorbei lief. "Sorry, aber ich musste echt dringend die Abfälle von 3 Menschen wegbringen!" rief ich ihm zu und und wusch meine Hände.

"Hier hast du ein paar gemütlichere Sachen" erklärte Louis, als er mir einen Pulli und eine Jogginghose aufs Bett legte. "Kann ich vielleicht lieber ein T-Shirt haben? Mir wird so verdammt schnell heiß und irgendwie würde ich am liebsten nackt rum rennen."

"Harry" louis sah mich mahnend an und holte mir ein T-Shirt aus dem Schrank. "Noch habe ich nichts getan, okay? Noch bin ich angezogen und nicht nackt, was sich aber-"

"Harry ich warne dich. Ich habe deinen Penis schon oft genug ungewollt gesehen und ja, ja es war ein kleines Trauma."

"Stell dich nicht so an, du mochtest es bestimmt."

Louis lief rot an und sah auf seine Füße. Mist, er steht doch auf mich, und dann frage ich ihn grade wirklich, ob ich bei ihm schlafen darf? "Ich ehm" stotterte ich und fuhr nervös durch meine Haare. "Ich sollte gehen" sagte ich noch nervöser, doch Louis hielt mich auf und hielt mich an meinen Oberarmen fest. "Ich habe mich schon unter kontrolle, wenn du nackt herum laufen möchtest, nur zu. Ich werde nicht wie eine hunrige Hyäne über dich herfallen."

"Ich vielleicht aber über dich, einfach seit ich Schwanger bin, könnte ich jedes Loch was mir zur Verfügung steht durchnehmen, einfach alles, ich könnte es dauernd tun, nur. 24/7 könnte ich mich mit Sex beschäftigen, und niemals würde ich davon träumen aufzuhören, fuck ich könnte grade wieder" ich unterbrach meinen Wasserfall an Worten und sah Louis direkt in die Augen. "Du bist zu einem echten Biest mutiert. Was sollen nur deine Babys denken? Ein Sex geiler Vater? Naja ich weiß nicht huh?" Louis zog eine Augenbraue in die höhe und unterdrückte ein grinsen.

"Ja, unterdrück dein Grinsen nur, aber deinen Ständer kannst du leider nicht unterdrücken" sagte ich grinsend und zwinkertet ihm provozierend zu, bevor ich mich vor ihm umzog und er aufpassen musste, seine Sabber nicht aus seinem Mund laufen zu lassen. "Meine Oma im Bikini, meine Oma im Bikini, meine Oma im Bikini" murmelte Louis mit geschlossenen Augen und wirklich, sein Ständer war weg.

"Okay, Hazzy, ich gehe erst ins Bad, dann gehe ich Kochen und dann rufe ich dich okay?" Erklärte Louis beim Verlassen des Zimmers. "Ich will keine Sperma Rückstände im Bad oder an deinen Händen sehen!" rief ich ernst zurück und ließ mich mit meinem Rücken zuerst auf das weiche Bett fallen.

Liam Payne: Hey Harry, habe von dir und Z. gehört, bei dir alles ok? Wo schläfst du jetzt?

Liam Payne: Stimmt es, dass er mit seiner Sekretärin etwas am laufen hat?

Liam Payne: Dumme Frage sorry.

Liam Payne: Bist du bei Louis? Ich meine dich rufen gehört zu haben

Liam Payne: Holt sich Louis da in seinem Bad echt einen runter?

Liam Payne: Hast du ihn echt geil gemacht????????

Liam Payne: Wtf Harold. Er macht mich sogar geil

Liam Payne: Okay, bin mich kurz befridigen. Antworte du schlappschwanz!!!!!!!!!!

Ich schüttelte nur lachend meinen Kopf und scrollte durch alle eingekommenen Nachrichten.

Niall Horan: Eh? Bist du bei Louis?

Niall Horan: Oh, Li hat ir grade von Z. und dir erzählt, alles okay?

Niall Horan: WtF LoUiS SiEHT sO HeIß AUS WeNN eR SiCH SELBST HILFT AAAAAAAAAHHHHHH

Niall Horan: Ich brauche hier eine helfende Hand. FUCK

Niall Horan: OKAY WO IST LIAM

Niall Horan: Gefunden, steht nackt mit nem Ständer vor mir, bis bald HARREEEEHEHHHHH

Zum Glück waren alle meine Freunde so verdammt Sex geil, nciht nur der Fakt, dass Liam und Niall Louis' Nachbarn sind, sondern auch, dass die beiden vom Wohnzimmer und Schlafzimmer einen Optimalen Blick auf Louis' Badezimmer haben, die drei bespannen sich fast täglich, aber shh, das bleibt unter uns okay?

Niall Horan: Ich habe kein Kondom benutzt.

Liam Payne: Wir haben kein Kondom benutzt. Ich glaube du bist bald nicht mehr allein.