Kapitel 29.

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Sie waren ein paar. Ich konnte es einfach nicht fassen. Klar da sie Amare waren konnte man es sich denken aber mein Gehirn dachte so weit noch nicht mit. Für mich war das verlieben ohne für einander bestimmt zu sein normal. Schicksal halt.

,,Wie?"

,,Wir kamen ja später, waren Essen und da haben wir halt geredet."

,,Wenn ich das nur mal mit Franc machen könnte. Einfach irgendwo hin gehen Essen und reden. Mich mehr über eure Welt aufklären, mehr über sich erzählen aber ich habe das Gefühl er nimmt es einfach hin und sorgt dafür das mir nichts passiert. Klar kann sein das er mich liebt aber so kommt es mir zur Zeit nicht vor"

Ich liebte den vollkommen komischen Vampire. Der mich jede Sekunde beschütze aber mir nicht mal glaube wollte das ich keine Spionin bin. Er war halt einfach heiß und so wie er sich manchmal verhält einfach nur Zucker. Leider zu wenig gab es diese Momente...

,,Erik redet gerade mit ihm. Ich wollte dich fragen ob du mit runter in die Küche willst"

,,Nein danke Sarah ich will einfach ein bisschen Abschalten. Malen und nichts tun, dafür hab ich doch jetzt Zeit."

Ich klang etwas schnippisch und entschuldigte mich auch, da ich es nicht so meinte. Meine Stimmung war für heute einfach im Eimer.

Ich ging duschen und dabei dachte ich viel zu viel nach aber ich hatte Freien Kopf zum Nachdenken. Der Abend verließ einfach ruhiger als gedacht....

Mich weckte keiner auf, es waren keine Geräusche bis auf Vögel zu hören und einen Wecker hatte ich auch nicht. Es war komisch aber was hatte ich erwarten. Ich würde gerne mal wieder mit meinem Bogen durch die Wälder laufen und Ziel schießen. Mein eigentliches Ziel war sonst bloß eigentlich ein Vampire. Es fehlte mir, schließlich war es doch ein Teil von mir. Jetzt war ich eingesperrt in einer riesigen Villa und durfte noch nicht mal alleine in den Garten.

Franc hatte sich immer noch nicht entschuldigt also wieso nicht ein bisschen Provozieren. Ich zog mir ein Outfit was Bauch frei war, so konnte ich ihn am besten eins Aus wischen ohne das andere zu Schaden kommen.

Dann lief ich in die Küche aber fand nur Sarah und Eric vor die sich halb auffrassen

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Dann lief ich in die Küche aber fand nur Sarah und Eric vor die sich halb auffrassen. Wenigstens zwei die sich Lieben.

,,Morgen" sagte ich fröhlich und setzte mich an die Theke. Die beiden dahinter Schracken auseinander und sahen mich Schuld bewusst an.

,,Schaut nicht so. Ihr habt nichts falsch gemacht"

,,Sorry. Was magst du essen?"

,,Ich weiß nicht überrasch mich" meinte ich mysteriös und wackelt mit den Augenbrauen. Wir fingen wie synchron an zu lachen und Eric verabschiedete sich.

,,Danke" sie stellte mir einen Teller voller Pancakes hin sowie ein bisschen Obst. Sarah war wie eine beste Freundin geworden obwohl sie quasi für mich arbeitete. Es änderte sich zum Glück nie was an unserer Situation.

,,Hast du Franc heute schon gesehen?" ich war neugierig was der Herr so macht wenn er mal nicht bei mir war uns sagte was gefährlich war.

,,Das wird dir nicht gefallen"

,,Was?"

,,Willst du es wirklich wissen?"

,,Sonst hätte ich ja nicht gefragt"

,,Ok aber bitte Raste nicht aus. Er verließ das Haus so gegen 8 mit einer der Gefangenen"

,,Er hat was? Wieso?"

Ich war wirklich mit meiner Stimme um einige Oktaven höher geschritten aber was will er mit einer der Mädchen aus dem Kerker. Klar ich war eigentlich auch eine Gefangene aber dennoch seine Amare. Betrügt er mich? Würde es zu so was im Stande sein? Schließlich hieß es doch eigentlich das er so böse war.

,,Ich weiß es nicht süße. Eric auch nicht. Er hat niemanden etwas gesagt."

,,Ob er mich betrügt?"

,,Das glaube ich nicht. Das wäre nicht gut für dich oder ihn.  Es würde sich so anfühlen als ob du brichst. Da er ein Teil von dir ist."

,,Solange ich das noch nicht fühle ist nichts schlimmes passiert?"

,,Genau. Mach dir keine Sorgen, vielleicht verkauft er sie auch. Schließlich ist das heutzutage das Geschäft"

,,Ich hoffe es" in Gedanken versunken trank ich mein Wasser. Sie kreisten ständig um Franc ob er mich wirklich betrügen würde.

,,Lisa du hast das Glas zerbrochen. Beruhige dich."

Sie hatte recht, das Glas lag zerbrochen aus dem Tresen und meine Hand blutete. Eric hatte es anscheinend gehört und war sofort in die Küche gestürmt um zu schauen was los war.

,,Sie hat nur ein Glas zerbrochen "

Eric holte aus einen der Bäder einen Verbands Kasten und fing an meine Linke Hand zu verbinden.  Ich war so sehr in Gedanken das ich überhaupt nicht mitbekam das Glas kaputt gemacht zu haben.

,,Lisa Versuch dich abzulenken. Ohne was in die Hand zu nehmen um dich zu verletzten. Franc wird bestimmt gleich wieder kommen"

,,Glaubst du?"

,,Ja Glaub deinem besten Freund und jetzt geh was Zeichnen oder schaue Filme"

,,Ja wohl Chef" ich machte die Hand zum Kopf geste und verließ die Küche. Über all standen Wachleute an den Türen und schauten mich immer an, ich geh einfach in die Bibliothek. Dort kann ich mich auf den Balkon setzten und lesen. Ich liebte das Lesen, konnte Stunden damit verbringen alte Bücher zu durchforsten in komplett andere Welten einzutauchen und dem Alltag somit entkommen.

Ich hatte mir ein Buch genommen wo Menschen in einen Bunker eingeschlossen waren und die Erde durch Strahlung nicht mehr betretbar war. Es war spannend und so konnte ich gleich bei dem ersten Kapitel entspannen. 

Bei 1000 Seiten würde ich es zwar heute nicht mehr schaffen aber mindestens bis zu Hälfte. So weit war ich jetzt gekommen, bevor das Motor Geräusch von Franc seinem Wagen in meinen Ohren ertönte und somit meine ganze Aufmerksamkeit nur ihm galt.

Elegant wie immer stieg er aus dem Auto und lief auf die Beifahrer Seite. Hatte er etwa die Frau doch wieder mitgebracht oder wenn anderes?

Frohes neues Jahr euch noch 😝 Ich hatte heute irgendwie mal wieder richtig Bock weiter zu schreiben so zwei,  drei Kapitel. Ich hoffe das ihr euch über die neuen Kapitel freut.  Was habt ihr euch für dieses Jahr vorgenommen? 😝♡

Darkness Life #wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt