Dieser Traum verfolgte mich immer noch und es war die Hölle. Meine Eltern hatte ich nach zwei Wochen eingesperrt gefunden. Mich hatte die sogenannte Gruppe freigelassen und aufgenommen. Ich war früher, das nette liebe Mädchen und jetzt Rede ich kaum noch, kämpfe ums überleben. Es ist schwierig, man muss bei jedem kleinen Geräusch auf passen.
Ich bin grade auf den Weg in einer der Großstädte, den es hieß es gäbe einen Vertrag das die Menschen dort normal leben dürfen ohne Angst. Ob man es glauben soll? Keine Ahnung aber ich streife schon so lange durch Amerika und weiß langsam nicht mehr wohin. In den meisten Dörfern gibt es kein Essen mehr und Großstädte kann man gleich vergessen. Sie sprühen nur voller Vampire.
Also ist eigentlich viel zu riskant, aber wieso noch länger Leben. Ich hab es jetzt versucht 2 Jahre lang geschafft, wieso nicht mit der Welt abschließen wenn es die Stadt doch nicht gibt. Ich weiß noch nicht einmal wie viele Menschen es noch gibt. Lange hab ich keine mehr gesehen.
Noch 10km bis zur Stadt, dann hab ich es geschafft. Jetzt grade bin ich in einem Mehrfamilienhaus und war froh das diese Familie ein Kind in meinen Alter hatte. Ich konnte mir frische Klamotten anziehen und das war schon echt ein Luxus. Die letzten Klamotten die ich mir besorgt hatte waren 2 Monate her. Also mehr als nötig.
Wie es so ist alleine zu sein, Nächte lang nicht schlafen zu können und aufpassen zu müssen was man tut? Schrecklich, ich war früher der Mensch der Fröhlich, Lustig und immer am lachen war. Darauß ist traurigkeit, wut und stärke geworden, denn irgendwie muss man ja überleben. Ich konnte wiklich von Glück reden das mich diese Gruppe gefunden hätte den so wäre ich gestorben. Sie waren alle echt älter als ich aber sie kannten sich mit dem Thema Vampire echt gut aus. Adrian einer aus der ehmaligen Gruppe, er war Forscher und auf Vampie spezialiesiert er hatte den Behörden damals gesagt das es sie gibt und musste mit ansehen wie sie zahlreiche Meschenleben gaben. Er war schon etwas älter so um die 40 aber trotzdem sehr beschützerrisch er hatte mich oft beschütz. Adrian war der Meinung das dieser Vampire besonders war, allerdings fand ich ihn nur schrecklich. Das Monster hatte mich einfach eingeschlossen und ist gegangen, er hätte mich auch einfach nur töten können.
Thema wechsel! Ich kann nicht an die Gruppe denken sonst fang ich wieder an zu weinen, denn ich vermisse sie. Da ich vor Sonnenuntergang, spätestens vor der Stadt ankommen wollte fing ich an meine Sachen schnell zusammen zu suchen und zu verschwinden. Es wäre auch eine Frage der Zeit wann die Wachen mich finden würden.
Es gibt wachen und ihr denkt jetzt wahrscheinlich so an Mittelalter aber das Stimmt nicht ganz, es sind Gamma Vampire sie wurden erst verwandelt und hören auf die Alphas wie Hunde, außerdem sind sie mega gefährlich da sie nicht beigebracht bekommen wie man sich zu verhalten hat. Dann gibt es da noch Omega,Beta und Alphas. Was Alphas sind könnt ihr euch bestimmt denken sie sind die Anführer, Könige halt. Direkt unter ihnen stehen die Betas, sie sind die Berater von ihnen und helfen ihnen eigentlich überall und die Omgegas sind Leiwächter und Bedienstete zugleich, auch wenn sie höher als die Gammas stehen haben sie trotzdem nicht viel zu sagen.
Das Wissen was ich mittlerweile über Vampire haben ist enorm. Allerdings hilft es mir nicht viel da man sie nur mit einem Holz Pfahl töten kann und das kann nicht passieren dafür sind sie zu schnell. Ich würde alles dafür geben wieder normal zu Leben aber das wird nicht passieren.
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Seit Stunden Laufe ich schon eine kleine Feldstraße entlang, hier sind nur Felder die komplett verwildert sind und ein paar Leichen. Es passiert oft das ich an verwesten Leichen vorbei Laufe sie lassen sie einfach liegen. Es ist traurig aber war.
Der Weg endete im Nirgendwo und ich lief auf Eisenbahnschienen vorbei, bei jedem kleinen Geräusch zuckt ich
Zusammen. Mir tat alles weh und ich war eigentlich nur noch erschöpft. Seit heute morgen Laufe ich schon und eigentlich müsste ich die Stadt doch wenigstens schon im Bruchteil sehen aber nichts. Nur ein riesiger Berg der sich vor mir erstreckte. Jetzt nicht auch noch das noch. Aber ich musste wenn ich die Nacht über leben will.Meinen Rucksack, richtete ich auf und lief den Berg hoch. Es war warm und die Abendsonne blendete mir ins Gesicht. Noch mieser kann ein Tag gar nicht werde. Früher hab ich die Hitze geliebt war mit Freunden baden und jetzt. Ich bin fast 100km weit weg von zu Hause entfernt. Über die Jahre bin ich echt viel gelaufen was man mit auch ansah. Durch die viele Bewegung und mangelnden essen so war ich dünn, fast zu dünn aber wenn interessiert das, meine einst braunen langen Haare glänzten nicht mehr sonder fielen mir in einem Zopf über die Schulter. In meinem Gesicht konnte man mir die Erschöpfung an sehen. Meine Augen hatten nicht mehr dieses Funkeln und darunter waren viel zu große dunkle Augenringe. Ich kann daran aber nicht wirklich viel ändern.
Nach fast einer Stunde und einen Blick auf die fast Leere Uhr verriet mir das es bald dunkel wird also muss ich mich beeilen.
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Darkness Life #wattys2017
Upíři2018. Seit zwei Jahren geht der Krieg schon. Der Krieg um Menschenleben. Wir haben eigentlich keine Chance. Sie sind zu schnell, zu gefährlich, zu Blut durstig. Niemand von uns hätte gedacht das es so schlimm werden wird. Menschen werden wie Tiere g...