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Eine Fanfiktion von Ayano

http://www.fanfiktion.de/u/Ayano+Seijo

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Ayano: Hey Leute! Schön dass Ihr euch meine Geschichte durchlesen wollt.

Karma: Geschichte? Also ist alles erfunden? Also kann ich dann doch gehen. *Richtung Tür gehen*

Ayano: Hä? Nein! *Am Arm greif*Ohne euch kann ich keine gute Story schreiben!

Karma: Besser so. *Macht Tür auf und geht raus*

Nagisa: Er meint es nicht so also Kopf hoch. *Lächelt sie an*

Ayano: Danke Nagisa…danke…So dann wünsch ich euch noch viel Spaß beim lesen!
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Wie fast jeden Tag musste ich mit den schmerzen leben, die mir Zugefügt werden. Jeden Tag hatte ich Angst das es doller wird. „Hey Nagisa gehst du schon?“ Kam es von Karma. „Ja bin sowieso schon zu spät.“ „Hm..Nagut tschau.“ Nagisa sagte in noch auf wiedersehen, sowie denn anderen und machte sich auf den Weg Nachhause. Er stand jetzt vor der Tür des Hauses und wusste was gleich passieren würde. Leise drückte der Junge die Türklinke nach unten und begibt sich auf Zehenspitzen hinein. Jetzt stand er genau vor der Treppe und müsste jetzt einfach nur hochgehen, doch dann hörte er nur noch ein lautes poltern hinter sich. „Wolltest du dich etwa an mit vorbeischleichen?!“ Nagisa drehte sich langsam um und starrte seinen Vater in die Augen. „Nein Vater. Ich wollte in mein Zimmer gehen um zu lernen.“ Nagisa guckte kurz auf den Boden als er plötzlich ein starken Schmerz im Bauch vernahm. „Und lügen tust du auch noch!“ Der Blauhaarige viel zu Boden, denn aufstehen wollte er nicht. Nach einigen tritten und Schlägen, ließ sein Vater von ihn ab. „Geh auf dein Zimmer! Ich will dich jetzt nicht mehr sehen!“ Sagte er und verließ denn Raum. Nur Nagisa blieb zurück und lag auf den Boden. Als er sich dann beruhigt hatte rappelte er sich auf, langsam ging er die Treppe hoch. Sein ganzer Körper tat weh. Manchmal dachte er nach einfach abzuhauen und nicht wieder zu kommen. Doch sein Vater würde in überall finden. Er lag jetzt im Bett nichtmal die Augen konnte er zu machen, doch er hatte  Angst gehabt, dass wenn er nicht schläft, er wieder vor in steht. Langsam schloss er seine Augen und schlief auch ein. Mein Wecker weckte mich und die Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht. Eigentlich wollte ich nicht Aufstehen doch ich musste. Ohne zu zögern stand ich auf. Doch aufeinmal übermante mit der schmerz. Er konnte nicht Zuhause bleiben zu sehr Angst hatte der Junge gehabt. Er nahm seine letzte Kraft und ging langsam ins Bad. Fertig angezogen ging er in die Küche um sich schnell sein Frühstück zu machen. Kurz bevor er dann aus der Tür trat nahm er sich noch ein Stück Toast steckte es sich im Mund und wollte losgehen. Doch jemand packte in an seiner Schulter, somit drehte er sich um und sah seinen Vater. „Hier nimm den Zettel mit.“ Mit zögernden Händen nahm er denn Zettel an sich. Es war immer so gewesen. Hat er auch nur einen Fuß nach draußen gesetzt ist er automatisch nett und liebenswürdig. Aber sobald er wieder ins Haus gegangen ist wird er wieder zum Alkoholabhängigen Vater. Mein Körper schmerzte immernoch und musste auch noch zur Schule gehen. Jetzt nahm er den Zettel denn er von seinen Vater bekommen hatte. Schon wieder eine Entschuldigung dafür das er kein Sport mitmachen kann. Sogar seine Mitschüler tuscheln manchmal hinter seinen Rücken. Nicht lange hat es gedauert und Nagisa stand jetzt vor dem Raum. Nochmal Atmete er durch, somit kann er den ganzen Tag seine schmerzen unentdeckt lassen. Mit einen kleinen Ruck machte er die Tür auf und trat hinein. „Oh Guten Morgen Nagisa.“ Kam es von Koro-sensei. Ich nickte nur leicht und begab mich auf meinen Platz. Der Blauhaarige Junge Kramte nach dem Zettel denn er von seinen Vater bekommen hatte. Er stand deshalb nochmal auf und ging auf seinen Oktopus artigen Lehrer zu. „Oh Nagisa was gibt es denn?“ „Ich habe für sie einen Zettel.“ Er übergab den Lehrer seinen Zettel. Der Lehrer sieht sich denn Zettel an und packte in weg. Nach dem Unterricht hatten wir Sport gehabt und ab da an wusste ich das wieder einige über mich reden werden. Ich setzte mich deshalb auf die Wiese und guckte meinen Mitschülern einfach zu wie sie trainierten. So gern hätte Nagisa mitgemacht, doch er konnte nicht. Er konnte es nicht Riskieren das jemand die Verletzungen Sieht. Er wollte emich nicht das sein Vater noch mehr ausrastet. Deshalb habe ich meine Augen für ein par Sekunden geschlossen. „Hey N-a-g-i-s-a!“ Ich machte meine Augen auf da mir die Stimme bekannt vor kam. Als ich dann meine Augen öffnete, sah ich Karma vor mir stehen mit seinen altbekannt Grinsen im Gesicht. „Was willst du denn von mir?“ Er setzte sich jetzt neben mir auf die Wiese. „Naja ich möchte gerne mal wissen wie du kämpfst, also was ist mit einen kleinen Duell?“ „Wie verlocken es auch klingen mag. Ich darf doch kein Sport mitmachen.“ Er drehte sein Kopf nach rechts und lächelte ihn an. Doch sein Grinsen wurde breiter und stand dann auf. „Doch kannst du.“ Er hielt mich an meinen Handgelenk fest und schleifte mich auf den Platz. „Hey Karma ich sagte doch..“ Karma hörte den Jungen nicht zu, nein er drehte sich um und zielte das Anti BB Messer auf in. Aus Reflex weichte der Junge dem Messer aus. Schon Komisch wenn die Klasse einen ansieht. Doch der Schmerz in meinen Bauch holte mich in die Realität zurück. Ich hielt kurz meine Hand vor meinem Bauch, sah kurz zu Karma auf worauf sich auf meinen Lippen ein Lächeln ergab. Denn aufgeben konnte ich nicht. Jetzt schnappte ich das Messer und zeigte es auf Karma. An seinen Gesicht habe ich erkannt das er erst verwirrt schaute aber dann wieder ernst. „Gefällt es dir doch gegen mich zu Kämpfen Nagisa?“ Ich nickte nur leicht. Schon machte Karma sein ersten Zug. Er rannte wieder in meiner Richtung doch ich konnte nur ausweichen. Ich sah aber meine Chance, ich zielte das Messer auf seinen Rücken. Doch er kam mir zuvor. Er drehte sich schnell um und schlug mir gegen meinen Bauch, wodurch ich dann auf den Boden fiel. *Es tat weh* dachte Nagisa dabei. „Geht es dir gut?“ Karma hockte sich vor mir und einmal merkte ich das er besorgt um mich war. „Naja außer das mein Bauch weh tut geht es mir gut.“ Versuchte ich zu Kontern. „Aber reden kannst du ja noch.“ Ich lachte kurz auf. Ich muss schon sagen das Karma ein bisschen witzig ist. Doch bevor ich aufstehen konnte stand auch schon Karasuma-sensei neben uns. „Nagisa du weißt schon das du kein Sport oder derartiges mitmachen darfst.“ Schon war meine gute Laune im Keller gewesen. Warum gibt es denn eigentlich solche Menschen? „Ich weiß doch, dass ich nicht darf, aber es war halt zu verlocken gewesen.“ Ich Lächelte und saß immer noch auf den Boden.    
Nicht lange hat es gedauert und da kam auch schon Bitch- Sensei zu uns. „Was ist denn hier los? Hm.. Nagisa? Was machst du denn auf den Boden?“ „Ehm..nichts.“ „Achso… und jetzt kommen wir zu dir Karasuma.. Warum schreist du hier wie ein Irrer rum?“ Ab da an habe ich nicht mehr zugehört. Denn wer wollte bitte denn zweien zuhören oder eher gesagt zuschauen wie sie sich anschreien. „Hey Nagisa?“ Karma stand vor mir und reichte mir seine Hand. Dankend nahm ich sie an und zusammen gingen wir mit schnellen Zügen zum Krankenzimmer. „So hier sollten wir erstmal sicher sein.“ Sagte Karma erleichtert. „Naja es würde sowieso Stunden dauern bis sie mit ihrer Diskussion fertig sind.“ „Stimmt auch wieder.“ Wir fingen beide an zu lachen. „So und jetzt kommen wir zu dir Nagisa.“  „Was hast du den vor Karma?“ „Naja da ich dich im Bauch geschlagen habe, möchte ich gerne nachsehen, nicht ob du verletzt bist, da du meiner Meinung nach davor schon schmerzen hattest.“ Seine Augen weiteten sich denn es solle ja keiner wissen was mit im zuhause geschah. Doch Karma ist sein bester Freund und er würde auch nicht locker lassen bis er einwilligt.  „Ehm.. weißt du mir geht es eigentlich schon viel besser. Ehrlich du brauchst auch nicht mehr nachzuschauen.“ Nagisa hob auch seine Hände hoch um ihn zu zeigen dass es ihm gut ginge. „Nagisa.. Ich will doch nur sicher sein das es dir gut geht weißt du? Also wieso scheust du dich davor?“ Kann es sein das Karma vielleicht ein Verdacht geschöpft hat? „Ehmm.. weißt du Karma ich werde jetzt gehen.“ Ich war im Inbegriff gewesen aus der Tür zu gehen, als mich jedoch etwas dran hindert. Den Karma hielt mich an meinen Armen fest und das so, dass ich mich in diesen Moment, nicht bewegen konnte. „Du hast meine Frage nicht Beantwortet.“ Wow zum allerersten mal hatte ich wirklich Angst vor Karma gehabt. Sein Gesicht, seine Augen strahlten eine Dunkle Aura aus. „Ehm.. vielleicht habe ich ja auch keine passende Antwort auf deine Frage.“ Ich versuchte zu Lächeln doch es gelang nur halb. Ob er mir das wohl abkaufen wird? „Wenn du mir keine Antwort schenken kannst, dann muss ich es halt selber herausfinden.“ „Was..?“ Doch weiter sprechen konnte ich nicht denn ich wurde mit einem mal, auf das Bett befördert. „Hey was soll denn das?“ Ich versuchte zu entkommen doch als ich mich versah hatte Karma meine Hände voll im Griff gehabt. Also hatte ich keine Chance gehabt jetzt noch zu flüchten. „Hey Karma, lass mich los es ist nicht mehr witzig.“ „Witzig sagst du also?“ Er schaute mich mit einen schmerzenden Blick an. Will er wirklich wissen, was die ganze Zeit passiert ist? Oder will er mir damit was anderes sagen? „Karma?“ Sagte ich etwas leiser. Anscheinend hörte er meine Stimme nicht oder eher gesagt beachtet er mich nicht. Doch dann merkte ich wie er langsam versucht mein Hemd aufzuknöpfen. Jetzt fing ich wieder an mich zu wehren, aber ich konnte immer noch nicht fliehen. „Nagisa?“ Ich hörte seine Stimme. Was soll ich denn jetzt sagen? Diese Position ist echt unangenehm und sollte jetzt einer reinkommen würde das für mich und ihn schlecht laufen und außerdem hat er mein Hemd geöffnet und sieht jetzt meine ganzen Blauen Flecken. Will er vielleicht wissen von wenn ich die habe? „J-Ja?“ Ich stotterte in meiner Antwort. Die Angst mich links liegen zu lassen ist sehr groß.. und diese Erfahrungen hatte ich schon oft genug gehabt, um zu wissen wie es sich anfüllt alleine in der Dunkelheit zurück gelassen zu werden. „Von wen hast du denn die blauen Flecke und sage nicht, dass du hingefallen bist, denn das glaube ich dir leider nicht.“ Soll ich ihn die Wahrheit sagen oder soll ich es doch lassen? Aber Anlügen kann, ich ihn doch nicht. Ihrgenteine Ausrede muss mir jetzt einfallen, aber welche? „D-D-D-Das geht dich nichts an.“ Wow.. das war die beste ausrede die mir eingefallen ist. „Ach wirklich? Sie tuhen doch bestimmt noch weh oder?“ Was meint er den jetzt schon wieder? Ich merkte wie Er mit seiner Hand langsam mein Bauch entlang fuhr. Ein Schauer überfuhr mich, da er an denn stellen, mit den blauen Flecken extra draufdrückte. „Willst du mir nicht vielleicht sagen wer dir das angetan hat?“ Ich war stark daran zu überlegen wer es mir angetan hat, aber was passiert wenn mein Vater das herausgefunden hat? Er würde mich einsperren, nein sogar noch härter zuschlagen, vielleicht werde ich das auch nicht überleben. Wenn ich gerade darüber nachdenke. Er hatte mich oft solange getreten oder geschlagen bis ich Bewusstlos wurde. Nichtmal ein Arzt hat er gerufen, mich hat er einfach auf den kalten Boden liegen lassen. Wenn er mal gute Tage hatte, hatte er mich manchmal verschont aber wenn es um sein Bier ging und ich nicht schnell genug zur Stelle war, hatte ich schon einige ohrfeigen einkassiert. Deshalb.. ich muss das für mich behalten. Ich darf niemanden davon erzählen, und ich meine auch niemanden!! Ich wollte grad ansetzen um was zu sagen, doch Karma ließ mich los. Er hebte mein Kinn hoch und somit konnte ich ihn noch tiefer in den Augen schauen. Ich würde nicht sagen dass ich seine Augen nicht mag, nein ich liebe sie eigentlich. Seine Augen, diese goldende Farbe die einen neue Kraft schenk, man kann auch sagen das man mitgerissen wird. Ich war so vertieft in seinen Augen gewesen, dass ich nichtmal gemerkt habe wie mir Tränen über die Wangen liefen. Wie gern würde ich ihn jetzt alles sagen, doch ich kann es einfach nicht, ihrgentwer hält mich davon ab einen Fehler zu machen, oder ist es kein Fehler? Doch dann merkte ich wie der Druck an meinen Händen abließ, doch anschauen tut er mich immer noch, nun kam er meinen Gesicht immer näher. Nichtmal mehr als 2 Zentimeter waren von uns entfernt, unsere Nasen berührten sich jetzt und langsam legte er seine Lippen auf meine. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, aber in diesen Moment pochte mein Herz noch schneller das ich glatt einen Herzinfarkt bekommen hätte. Kann es etwa sein das ich in Ihn verliebt bin? Ihn meinen Besten Freund? Als er dann den Kuss gelöst hat, wurde ich wieder in die Realität befördert. Denn ich schlug in genau ins Gesicht, denn wie kann er mich einfach Küssen… Wir sind doch beide Jungs. Er schrie kurz auf und stieg dann von mir runter. Jetzt stand ich so schnell wie es ging auf machte mein Hemd zu und ging in schnellen schritten raus. Ich hielt meine Hand vor meinen Mund und dachte daran was gerade passiert ist und wurde unbewusst rot wie eine Tomate. Zum Glück hatten wir den ganzen Tag draußen Sport gehabt und musste auch nicht dableiben. Deshalb entschloss ich mich einfach Nachhause zu gehen oder vielleicht noch ein bisschen durch die Stadt zu laufen. Denn sollte ich jetzt Zuhause zurück kehren, würde mein Vater auf mich warten und das wollte ich nicht.

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Ayano: Soweit so gut..und ein dank an dir Nagisa das du mich nicht alleine gelassen hast wie dieser Volldepp..

Nagisa: Kein Problem Aya

Ayano: Keine Spitznamen Klar!!

Nagisa: Jaja....:D

Ayano: So Leute ich werde jetzt so schnell wie es geht weiterschreiben.

Mit freundlichen Grüßen eure:
             Ayano :D

Book of Love ~ KargisaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt