Kapitel 8

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Sif und ich saßen seit Minuten schweigend neben einander auf meiner Leige und starrten den Asgardischen Sternenhimmel an. "Du und Thor?", fragte ich sie leise. Sie zuckte mit den Schultern. "Sif. Komm du bist doch nicht glücklich. Ich habe gesehen, wie du ihn ansiehst." "Er beachtet mich nicht. Für ihn bin ich selbsverständlich." "Das ist doch nicht wahr." Sif zog eine Augenbraue hoch. "Nagut. Es ist für ihn Selbsverständlich, aber er sieht dich als eine sehr gute Freundin. Er schätzt sich." "Svenja, weißt du was ich am meisten vermisse?" "Nein." "Es ist nicht Thors Zuneigung oder das begehren eines Mannes. Sondern solche Gespräche, die nur wir halten konnten. Wenn uns deine Mutter uns warme Milch und Kekse vorbei gebracht hatte. Wir uns über Jungs und pubertierene Männer unterhalten konnten. Das vermisse ich am meisten." "Ich auch. Manchmal wünschte ich mir, wir hätten uns nicht zu sehr aus einander gelebt." "Okay. Dann können wir was ändern. Immer an Neumond treffen wir uns bei der einen und unterhalten uns. WIr trinken Tee oder warme Milch. Wir kommen uns wieder näher. Was hälst du davon?" "Großeklasse." "Also Reden wir mal über diese Teorie die Hogun gesagt hat. Das Loki der Verräter des Hauses Odin ist." "Warum dachtet ihr, nicht, dass ich der Verräter Odins bin?" "Als wenn du deine Eltern verraten würdest. Außerdem hast du auch gesagt, dass du es nicht bist. Du bist ein wandelner Wahrheitsfinder. Wie sagen die Menschen?" "Lügenditektor." "Genau. Daher glaubt keiner dran, dass du Odin und Frigga verraten würdest. Eher tötest du dich." "Aber Loki?" "Loki ist ein Zaubermeister. Er kann die Magie beeinflussen. Außerdem hätte er eventuell eine Sache, warum er das macht. *Ich blickte sie fragend an.* Eifersucht." "Aber Loki und eifersüchtig?" "Ja. Hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen, als du Thor gesagt hast, dass der Allvater dich zur Allmutter vorgeschlagen hat?" "Nein." "Es war purer Hass. Er hatte eine Hass auf dich. Auf Thor." "Loki soll mich hassen?" "Nicht direkt. Ich glaube eher, dass er Odin hasst, dich vor ihn zu ziehen. Warum möchte der Allvater Loki nicht als Thronerbe einsetzten?" "Ich habe Vater schon darauf angesprochen. Er hatte frührer gesagt: Es kann nur einer auf den Thron, doch ihr seit beide als künftige Herrscher geboren." "Das hat der Allvater gesagt?" "Ja." Sif sah nach draußen und schien zu überlegen. "Du bist die jüngste der drei. Loki sieht kaum einen ähnlich. Du und Thor habt fast den gleichen Charakter. Du siehst aus wie Frigga mit den Augen des Odin. Während Thor das erscheinungs Bild des Odin hat mit den Augen der Frigga. Loki sieht beiden keinen wirklich ähnlich." "Du täuscht dich. Loki hat grüne Augen." "Ja aber strahlent grüne. Du und der Allvater habt eher blassgrüne Augen." "Du meinst das Loki adobtiert ist und gar nicht der richtige Sohn von Vater und Mutter ist?" "Ja. Aber ich glaube eher, dass wir sowas für uns behalten sollen." Meine Tür ging auf und Mutter kam mit warmer Milch und Keksen rein. "So. Also habe ich mich doch nicht verhört, als ich eure Stimmen gehört habe.", meinte sie lächelnd. Ich sah zu Sif. Wie viel hatte Mutter gehört. Mit einen weiteren Lächeln verschwand sie wieder. Sif und ich unterhilten uns noch über Männer und wieso sie immer solche Angeber sind. Dann legten wir uns zusammen ins Bett und schliefen ein.

Müde wachte ich auf. Sif war neben mir verschwunden. Ihre Seite war kalt. Ich rappelte mich auf und zog mir meine Schuhe wieder an und ging nach draußen. Die Gänge waren leer. Ich ging zu Mutters und Vaters Zimmer. Klopfte an. Mutter öffnete mir und zog mich in eine Umarmung. "Mutter." "Svenja. Dein Vater. Er ist im Götterschlaf gefallen. Loki sitzt solange auf dem Thron." Ich umarmte Mutter zurück, löste mich aber schnell. Ich rannte zurück in mein Gemach und zog mir ein Hemd von Thor und eine Hose von Loki an. Dann zog ich mir Sandalen an und richtete meine Haare. Naja ich band sie zu einem Zopf zusammen. "Aber Mylady. So könnt ihr doch nicht rumlaufen.", ertönte eine Stimme von einer Zopfe. Ich sah sie an. "Ich bin hier schon ganz anders rumgelaufen. Ich muss zu meinem Bruder.", meinte ich und verschwand aus meinem Zimmer und ging zur großen Halle, wo der Thron des Allvaters steht. Davor sah ich Sif und die tapferen drei. "Allvater. Wir müssen in aller dringlichkeit mit die Sprechen.", meinte Sif und ich rannte an ihnen vorbei. Loki saß vor uns auf den Thron. Ich blinzelte. Die anderen auch. Loki grinste uns freudig an: "Meine Freunde" Fandral sah zu mir: "Wo ist Odin." "Vater ist in den Odinschlaf gesunken. Mutter fürchtet er wird nicht mehr erwachen." Ich spürte seine Lüge aber auch die Wahrheit in seinen Worten. "Gut dann sprechen wir mit ihr." "Nun sie weicht nicht die Bettstatt meines Vaters. Tragt euer anliegen mir vor." Loki erhob sich. "Euren König." "Bitte?", stotterte ich. Loki sah abschätzend zu mir. Schnalzte mit der Zunge und ich stand in einen Freizügigen Kleid da. "Loki lass es.", meinte ich und schüttelte die Illusion von mit ab. Sif und die anderen gehen auf die Knie und baten um die Rückkehr von Thor. Sif sprang auf. Hogun und Fandral packten ihre Arme um sie an schlimmere Taten zu hindern. "Wir sind fertig.", meitne Loki und alle drehten sich zum Gehen. Ich starrte Loki an. "Lasst uns allein.", meitne ich und die Wachen verließen die Halle. "Du kannst Thor nicht auf Midgrad lassen. Thor ist einer unserer Besten Kämpfer. Er würde uns viel helfen." "Du bist Naiv Schwester." "Mag sein Bruder. Aber ich weiß unsere Waffen einzusetzten." "Soll das heißen, ich sei blöd." "Mit Verlaub. Nein. Ich sage nicht, das du blöd bist, Bruder, aber du weißt nicht, was du tust. Du bist geblendet. Von deinem Ergeiz König zu werden. Thor eines auszuwischen." "Du zweifelst an mir als König. An deinen König." "Du bist nicht mein König. Du bist mein Bruder.", meinte ich und sah Loki frest in die Augen. "Du wagst es." "Ich wage es. Ich sehe dich nicht als meinen König an und du wirst deinen Thron weichen müssen." "Damit du ihn einnimst?" "Nein. Damit Mutter ihn nimmt." "Du hast vergessen, dass Mutter nicht Vaters Gemach verlässt. Das heißt, das ich König bin. Du meine Liebe du musst dich beugen." "Ich beuge mich nicht." "BUEGE DICH!" "NEIN. DAS MACHE ICH NICHT!" "Dann verbanne ich dich." "Das kannst du nicht." "Allvater." Ich öffnete den Mund. Dann spürte ich ein Ziehen in den Magen gegend. "WACHEN. Führt Prinzessin Svenja ab.", rief er. Die Wachen packten mich, bevor ich in einen Strudel aus bunten Farben verschwand.

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Hey ho. So. Nun meine Lieben das Mittwochs Kapitel ist fertig.

Im letzen Kapitel in einen Kommentar, habe ich gesagt, ich beschreibe mein Konzept nochmal.

Also:

In einer Woche kommt es Freitag. Die Woche danach kommt es Mittwoch.

So kommt jede Woche ein Kapitel. Nur in der einen an einen Mittwoch und in der anderen an einen Freitag. Klingt Kompliziert, ist es aber nicht.

Ich hoffe es ist nun irgendwie klar. Wenn nicht schreibt mir in einen Kommentar.

Lasst ein Sternchen da. Wenn es euch/dir gefallen hat.😥

Übrigens haben wir fast die 300 Readers geknackt. (Ich mag eigentlich solche Leute nicht, die immer sowas schreiben und nun mach ich es selbst. Ihr könnt eigentlich schon eine neue Geschichte lesen. Denn jetzt schreibe ich hier in diesem Kapitel sicher nur noch Mist. (So wie das da. WTF.))

Bevor es schlimmer wird. Bey lesen uns Freitag NÄCHSTE Woche

JUJY😥😥😥😥

Prinzessin Svenja auf MidgradWo Geschichten leben. Entdecke jetzt