Kapitel 18✔️

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Arthur's Sicht:
'Annelie sieht so hübsch aus' schnell schüttelte ich den Kopf um mir den Gedanken aus den Kopf zu schlagen. Ich werde sie umbringen, da ist es egal wie hübsch sie ist!

Meine Gedanken drehten sich nur noch um Annelie. Ich beschloss ihr ein paar Pflaster um ihre verletzten Finger zu kleben, damit es sich nicht entzündet.

Langsam ging ich die Treppe hoch und klopfte an ihrer Tür an. ,,Annelie ich komme rein". Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich in ihr Zimmer. Ich schaute mich im Zimmer um, sah aber niemanden. ,,Annelie wo bist du?" Fragte ich scharf.

Ich ging zu Ihrem Bad und öffnete die Tür. Aus dem Augenwinkel sah ich niemanden, also beschloss ich ganz rein zu gehen und in den Schränken nachzusehen.

Ich hörte Schritte, die sich schnell entfernten und rannte aus dem Bad raus. ,,Annelie bleib stehen!" Schrie ich. Aber sie rannte weiter.

'Du kommst hier eh nich raus, also spar dir den Versuch'. Annelie stand an der Tür und versuchte die Tür aufzureißen, was aber nicht funktionierte, ich hatte abgeschlossen, mit 2 Schlüsseln, da mir Jule schon mal entwischt ist. Glücklicher Weise konnte ich damals Jule wieder ins Haus rein kriegen, ohne das jemand davon mitbekam. Danach musste Jule sterben. Das war eine Verschwendung, aber auch ihre eigene Schuld, diese schlampe!

Damit wirklich keiner entkam hatte ich die Fenster mit einem Kindercode verriegelt, man musste einen 5 stelligen Code eingeben.

In der Zwischen Zeit rannte Annelie verzweifelt weiter, um einen anderen Ausgang zu finden. ' die letzte, die soviel Hoffnung hatte war Katy' schnell schüttelte ich meinen Kopf um den Gedanken zu verdrängen. Ich erinnerte mich nicht gerne an die Zeit mit Katy, sie war anders, aber deswegen war sie auch.... ,,Lass mich gehen! Bitte!..." Flehte mich Annelie an, sie hatte mich aus meinen Gedanken gerissen und erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch noch da war.

,,Nein! Du wirst hier nicht rauskommen jetzt komm" befahl ich ihr. ,,Nein bitte.." Flehte sie wieder. Annelie war an der Wand vor Verzweiflung zusammen gesackt und ihre Straßenköterblonden Haare hingen ihr übers Gesicht.

Sie fing an zu schluchzten. Ich stöhnte und legte meinen Kopf in den Nacken. 'Warum sind Frauen, denn nur so anstrengend?' Ich packte sie am Arm und zog sie in ihr Zimmer danach habe ich die Tür zu geschlossen. Aber davor habe ich ihr, die Pflaster ins Zimmer geschmissen.

Annelie klopfte wie eine verrückte an die Tür, als sie aber bemerkte, dass das nix bringt, ließ sie es sein.

Ich brauche jetzt jemanden zum abreagieren. Annelie wird morgen bestraft und als ich auch schon wusste was ich morgen mit ihr anstellen würde, musste ich schmunzeln.

'Wer nicht hören will, muss fühlen'

Jetzt klingelte es an der Haustür. Langsam ging ich auf die Tür zu, machte sie aber nicht sofort auf. ,,Hallo kann ich kurz reinkommen und mir ein Ei von ihnen borgen" fragte mich meine Nachbarin. Sie war Ende 20 und da ich immer hilfsbereit war, wenn mich jemand, der mich an die Polizei verraten könnte, um etwas bat, willigte ich meist ein.

'Die kommt mir grade wie gerufen... Dann kann ich mich abreagieren.' ,,Natürlich kommen Sie rein." Ich hielt ihr die Tür offen und langsam trottete sie in die Küche. Ich habe gerade die Tür zu geschlossen, da steckte sie schon ihren Kopf durch die Tür. ,,Was machen sie da?" Sie sah verwundert aus, dass werde ich ihr aber schon austreiben. ,,Wir beide werden etwas Spaß zusammen haben" schmunzelnd drehte ich mich um. Sie sah geschockt aus.

Auf einmal wollte sie sich an mich vorbei quetschen, aber ich hielt sie fest. ,,Lassen Sie mich los!" quiekte sie.

Ich trug sie in ein Zimmer in der unteren Etage, es war ähnlich aufgebaut wie das obere Folter Zimmer. Sie schlug zwar auf mein Arm ein, aber davon lasse ich mich nicht beeindrucken.

Schließlich verfrachtete ich sie auf ein großen Tisch um machte die Fesseln fest. ,, du brauchst nicht zu weinen", sagte ich als ich bemerkte, dass sie weint... Aber sie weinte nur noch mehr.

Sie schrie auch die ganze Zeit, deswegen machte ich ihr kurzer Hand, Panzer-Klebeband auf dem Mund. Tränen stiegen ihr in die Augen.

Ich ging zu dem großen Regal in einer Ecke des Zimmers. Ich entschied mich erstmal für ein kleines Skalpell. Ich setzte es an ihrem Haaransatz an und schnitt , so durch die Haut, dass die ganzen Haare zu dem Teil dazugehörten, den ich gleich abziehen werde. Sie versuchte sich zu wehren und zu schrieen, was ihr aber beides nicht gelang.

Die Wände des Zimmers waren aus Beton und ziemlich dick, so dick das man die Schreie nicht hören konnte. Als ich die Kopfhaut abhatte, nahm ich mir erst mal Nadel und Faden. Das Blut floss nur so aus ihrer Wunde heraus und in ihren Augen konnte ich das Leid und die Qualen erkennen. Ich mochte es, wenn man die Panik und das Leid sehen konnte. Das erfüllte mich immer mit Stolz.

Mit einem Messer schnitt ich ihre Kleider vom Leib. Als ich ihre Kopfhaut am Bauch zurechtlegte und die Nadel ansetzte, sah man wieder die Panik in ihren Augen.

Leise summte ich 'Hakuna Matata' und als ihre Kopfhaut an ihrem Bauch angenäht war, machte ich noch schnell einen Knoten, damit auch alles am richtigen Ort bleibt.

Kurz betrachte ich mein Werk, dann ging ich aber schon wieder zum Regal und holte mir Säure. Ich zog das Panzer-Klebeband ab, da wollte sie schon wieder anfangen mit schreien, da kippte ich kurzer Hand die Säure auf ihrem Mund.

Man sah wie es ihre Haut wegätzte. Mir gefiel dieses ''Spektakel" und dieses Geräusch ist wie Musik in meinen Ohren.

Kurz genoss ich dieses Geräusch und das Aussehen, wie es ihre Haut wegätzte, aber dann bemerkte ich wie sie in Ohnmacht fiel. Also holte ich etwas Wasser und kippte es auf ihr Gesicht. Sofort schreckte die wieder auf. ,,Du sollst doch nicht einschlafen" bei den Worten wurde mein Grinsen breiter.

Das Blut tropfte weiter auf den Boden, den ich mit Folie abgedeckt hatte, ich hasse es wenn ich den Boden wegen dem Blut sauber machen muss! Ätzend sowas!

Ich holte mir jetzt ein Mittelgroßes Messer aus dem Regal und kritzelte auf ihren Oberschenkel:,,Das wird jedem so wie ihr ergehen, wenn ihr versucht mich hinter Gitter zu bringen... Oder einfach nur Eier von mir borgen will und ich schlecht gelaunt bin. HEGDL"

Ich betrachtete sie nochmal und war zufrieden, aber etwas fehlte.

Als würde mir ein Licht aufgehen holte ich einen Hammer und Nägel. Ich schlug immer wieder Nägel in ihren Arm und als sie so aussah, wie ich es gerne wollte sah ich das Blut auf dem Boden... ''Ihhh das war ja mal ne Schweinerei' !

Jetzt sah ich ihr in die Augen und sah das was ich immer liebe zu sehen... Zu sehen wie das letzte Stück Leben ihre Augen und ihren Körper verlässt.

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Tatatataaaaa🎉
Mal wieder ein neues Kapitel... Ich hoffe es gefällt euch.

Es tut mir leid, dass das Kapitel so lang gedauert hat, aber ich hatte keine Zeit das Buch weiter zu schreiben-> wegen Schule und ich denke die meisten kennen das😁

Naja aber dafür ist das Kapitel auch blutiger und länger als sonst😈

Tüdüllü❤️

Renn wenn du kannst! (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt