-POV Luna-
Da saß er gegenwärtig vor mir. GERMANLETSPLAY auf MEINER Couch. Wir redeten noch eine Weile und er fragte mich nach meinem Vater.
"Der ist mit einer anderen durchgebrannt, als ich zwei war." lachte ich. Ich kannte meinen Vater ja kaum und darum war es mir egal. Er tat meiner Mutter sowieso nicht gut.
"Da ging es mir ähnlich" sagte er und erzählte mir von seinem Vater..
Es war schon wahnsinnig spät und mir fielen beinahe die Augen zu.
"Ich hole uns eben etwas zu trinken" meinte ich und brachte ihm und mir eine Fanta.
Er schlürfte aus seiner Flasche und stand sie soeben zurück auf den kleinen Wohnzimmertisch.
"Was machen wir jetzt?" säuselte er mit gedämpfter Stimme und strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel.
"Ich... ehmm.." war alles was ich rausbrachte, bevor er mich küsste. Seine Hand wanderte meinen Rücken hinunter, streifte meine Taille und legte sich auf meiner Hüfte ab.
"Ich liebe dich" zischte es aus seinem Mund, während er bereits zu einem weiteren viel längeren und 'wilderen' Kuss ansetzte. Ich wurde total in seinen Bann gezogen und ließ seine Küsse meinen Hals herunterwandern. Es ging alles so schnell und seine Hände waren längst nicht mehr an meiner Hüfte. Er biss sich auf die Unterlippe und fuhr beängstigend verlangend mit einer Hand unter mein Shirt.
Plötzlich öffnete ich meine Augen. Ich muss wohl auf der Couch eingeschlafen sein. Manu lag neben mir, immer noch am dösen. Als ich den kleinen Wohnzimmertisch prüfte, bemerkte ich sofort, dass dort keine Fantaflaschen standen. Ich hatte wohl alles nach unserem Gespräch nur geträumt. Erleichtert, aber irgendwie auch ein bisschen traurig seufzte ich auf. Ich wandte mich direkt dem neben mir schlafenden Jungen zu und strich ihm eine zerzauste Strähne aus dem Gesicht. Er sieht so unglaublich lieblich aus. Ich beobachtete seine zarten Gesichtszüge, seine fast rosanen Wangen und seine Brust, die sich gleichmäßig hob und senkte parallel zu seinem ruhigen Atem.
Was er jetzt wohl träumt? Ob er überhaupt etwas träumt?
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(GermanLetsPlay ff)
FanfictionEin kleiner Teaser für euch: Als ich mich wieder zu ihm umdrehte zuckte ich zusammen. Er stand plötzlich so nah an mir, guckte in meine Augen und dann auf meine Lippen. Er griff mich an den Ärmeln und zog mich noch näher an sich, sodass ich seinen A...
