-POV Luna-
Der Film war vorbei und es war schon fast dunkel geworden. Ich ging mit Manu auf den Balkon.
"Ich liebe die Abenddämmerung." Sagte ich und wir guckten auf die 'Skyline'. Als ich mich wieder zu ihm umdrehte zuckte ich zusammen. Er stand plötzlich so nah an mir, guckte in meine Augen und dann auf meine Lippen. Er griff mich an den Ärmeln und zog mich noch näher an sich, sodass ich seinen Atem spüren konnte. Mein Puls raste. Er drückte mich sanft gegen das Geländer des Balkons und ich stellte mich schließlich leicht auf Zehenspitzen, damit er mich endlich küssen könnte.
Beinahe steiften seine Lippen über meine. Aber eben nur beinahe.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und lehnte seinen ein bisschen zur Seite. Wir standen uns so nah, dass ich seinen Herzschlag spüren konnte.
"Liebst du mich, Luna?" raunte er mit einem neckischen Grinsen in mein Ohr. Diese murmelnde, brummende Stimme schoss durch meinen ganzen Körper und bescherte mir eine Gänsehaut. Derartig verwundert über seine Frage, wurden meine Knie so weich, dass ich glaubte hinzufallen, würde er mich nicht an meiner Taille halten.Natürlich liebe ich ihn.
Wie könnte ich ihn nicht lieben?Von einem Augenblick auf den anderen spitzte Manu seine Lippen und legte sie auf meinen Mundwinkel.
Stürmisch, fast schon dürstend und schmachtend nach ihm erwiderte ich seinen Kuss und bedeutete ihm damit meine Zuneigung.
Der frische Wind wehte durch unser Haar und mir war ebenso kalt wie mir warm war.
Ich streifte ihm die Haare wieder aus seinem Gesicht, welches ich in der Dunkelheit kaum noch erkennen konnte.
"Wollen wir wieder rein?" fragte er mich mit einer zarten, flüsternden Stimme, als wäre ich ein kleines Kätzchen, das er nicht wecken wollte.
Ich nickte nur zufrieden und verließ mit ihm wieder den Balkon. Ich war Clara so unendlich dankbar, dass sie Manuel meine Telefonnummer zugesteckt hatte. Ein breites, unkontrolliertes Lächeln schlich sich in mein Gesicht.
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(GermanLetsPlay ff)
FanfictionEin kleiner Teaser für euch: Als ich mich wieder zu ihm umdrehte zuckte ich zusammen. Er stand plötzlich so nah an mir, guckte in meine Augen und dann auf meine Lippen. Er griff mich an den Ärmeln und zog mich noch näher an sich, sodass ich seinen A...