Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Es ist so schön dich wieder hier zu haben. Schlaf gut, ich hab dich lieb”, höre ich ihn noch sagen bevor ich einschlafe.Am nächsten morgen werde ich durch ein „aua fuck man”, wach.
Hört sich an wie Jaden, er hat sich bestimmt irgendwo gestoßen.
Ich drehe mich rum, um zu gucken ob Julian neben mir liegt, doch das Bett ist leer. Ich schaue mich im Zimmer um, doch auch dies ist leer.Ich stehe auf, binde mir meine Haare zu einem Dutt zusammen und gehe runter.
Ich gehe ins Wohnzimmer wo ich vermute das sie da sind, doch das Wohnzimmer ist auch leer.„Jungs?!”, rufe ich.
„Hier draussen”, ruft eine Stimme von draussen.
„Ey Leute, Alli ist nicht mehr im Zim..ich hab sie gefunden”, ruft jemand anderesIch drehe mich rum. Dylan steht im Türrahmen. Er schaut mich an.
„Ist was?”, frag ich ihn.
„Nein, wieso fragst du?”, fragt nun er.
„Du schaust mich so an, als wäre irgendwas”, geb ich als Antwort.„Nein, alles gut. Ich wollte dich eben nur wecken, damit du zum Frühstück kommst”, sagt er leise und kratzt dich am Hinterkopf.
„Nicht traurig sein, dann gehe ich jetzt wieder hoch, und du weckst mich”, sag ich lachend.„Ernsthaft? ”, fragt er lachend.
Ich nicke und gehe an ihm vorbei hoch wieder ins Zimmer, lege mich ins Bett und tue so als würde ich schlafen.
Dylan kommt ins Zimmer.„Kleines, möchtest du aufstehen, es gibt gleich Frühstück? ”, fragt er leise.
„Noch 5 Minuten, ich bin zu faul runter zu laufen”, sage ich so als wäre ich grade aufgewacht, und lasse meine Augen geschlossen.„Na komm”, sagt Dylan.
„Nö, zu faul runter zu gehen ”, weigere ich mich.
„Na gut, du lässt mir keine andere Wahl”, sagt Dylan und noch bevor ich was tun kann, nimmt er mir die Decke weg und wirft mich über seine Schulter.Er geht mit mir über der Schulter runter bis auf die Terrasse.
Dort angekommen lässt er mich dann endlich runter.„Du wolltest nicht runter laufen, also hab ich dich jetzt getragen”, sagt er.
Alle gucken uns fragend an.
„Warst du nicht eben schon unten?”, fragt Sean.Ich nicke und fange an ihnen zu erzählen, wieso ich wieder oben war und Dylan mich runter getragen hat.
Ich setze mich zu den anderen an den Tisch, Dylan folgt mir.
Ich schaue auf den Tisch, dort steht auf meinem Platz ein Teller mit einem Herzförmigen Pancake.
Ich muss grinsen.„Julian hat den gemacht ”, sagt Devin.
„Nur für dich, uns hat er nicht so einen gemacht”, sagt Jaden beleidigt.
„Ist der auch wie immer mit Schokolade gefüllt? ”, frage ich an Julian gewand.
Er nickt.Ich lächle wieder.
Sean wollte mir grade eine Erdbeere vom Teller klauen als ich ihm leicht auf die Hand haue.
„Stop! Ich muss erst ein Bild machen!”, zisch ich aber muss lachen, da Sean Gesichtsausdruck zu lustig ist.Er zieht seine Hand wieder zurück und ich mache ein Bild für Snapchat und schicke es Elena und Noah und stelle es in meine Snapchat Story.
Ich sende es ab. Ich nehme Seans Gabel und steche in eine Erdbeere und reiche Sean seine Gabel.
Er freut sich wie ein Kleinkind über ein Stück Erdbeere.Nun essen wir.
„Was machen wir heute eigentlich alles?”, frag ich in die Runde.
„Also wir müssen dir eine neue SIM-Karte kaufen, und ins Studio, und dann mal gucken”, antwortet mir Dylan.Als wir fertig sind mit essen, räumen wir alles weg und setzten uns auf die Couch.
„Ich gehe mal kurz duschen”, sage ich und verschwinde hoch ins Bad.
Nach dem Duschen, gehe ich ins Zimmer und ziehe mich an.Ich ziehe eine schwarze Hose, ein weiß kartiertes T-shirt, das Armband von Elenaund dazu schwarz glänzende Schuhe an.
Ich gehe rüber ins Bad und föhne meine Haare und schminke mich.Ich gehe wieder runter.
„Noah hat eben angerufen, er ruft heute Abend noch mal an also wenn er dann wieder aufsteht ”, sagt Julian zu mir als ich in den Raum komme.Ich nicke.
„Geht das so?” frage ich und schaue an mir runter.
Die Jungs schauen mich an.
„Ja klar, wieso sollte das nicht gehen?”, fragt Jaden.
Ich zucke mit den Schultern.„Können wir los?”, fragt Devin als er sich in den Türrahmen stellt.
Wir nicken und gehen zum Auto.Wir steigen alle ein. Diesmal sitzt vorne neben Devin auf dem Beifahrersitz nicht Dylan sondern Felix. Dahinter sitzen wieder Julian und ich und diesmal auch Dylan und hinter uns sitzen Sean und Jaden.
Wir fahren also zu einem Laden wo es SIM-Karten gibt.
Dort angekommen steigen wir aus.
Wieso steigen wir alle aus? Ich meine ich hätte das auch alleine hin bekommen.Naja auf jeden Fall betreten wir alle den Laden. Ich gehe zum Verkäufer.
„Hallo was kann ich für dich tun?”, fragt der Verkäufer mich.
„Ich brauche eine SIM-Karte”, antworte ich auf seine Frage.Nachdem ich dann eine SIM-Karte gekauft habe, steigen wir wieder ins Auto und fahren zum Studio.
Auf den Weg dorhin läuft 'Hey Everybody' von 5 Seconds of Summer.Julian und ich singen laut mit.
„So what you say everybody?
Gotta live it up today
We can all get some
Yeah, we can all get paid
Gotta live it up today
Yeah, we don't have to live this way”, singen wir zum Schluss.Danach kommt 'Hasta el Amanecer' von Nicky Jam.
Dylan fängt an es zu summen.
Ich kann den Text also singe ich es leise mit.„Óyeme mamacita, tu cuerpo y carita
Piel morena, lo que uno necesita
Mirando una chica tan bonita
Y pregunto porque anda tan sólita”, singe ich.Devin kennt es auch.
„Ven dale ahí ahí, moviendo todo eso pa' mí
No importa idioma ni el país
Ya vamonos de aquí, que tengo algo bueno para ti
Una noche de aventura hay que vivir.”, singt nun Devin.In der Zwischenzeit hat Dylan den Songtext gegoogled und singt die nächste Strophe
„Óyeme ahí ahí, mami vamos a darle
Rumbeando y bebiendo a la vez
Tu tranquila que yo te daré
Una noche llena de placer.”, singt er.Die anderen gucken uns, als das Lied zuende ist, verwirrt an.
„Du kannst Spanisch? ”, fragt mich Devin.
„Ja ich hab Spanisch in der Schule gelernt, aber jetzt nicht mehr, bin ja nicht mehr auf meiner Schule”, antworte ich.Während der Autofahrt singen wir noch ein paar andere Lieder die im Radio kommen.
Dann kommen wir am Studio an.
Lasset den Zirkus beginnen..~ und das dritte Kapitel für heute. Hoffe es gefällt euch. Lass eine Bewertung da.~
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Say You Won't Let Go | New District FF
Fanfiction"Oh man, ich vermisse dich mega.", sage ich traurig. "Ich dich doch auch.", antwortet er mit gesenktem Kopf. "Kommst du, wir müssen.", ruft jemand im Hintergrund. "Ich muss los wir schreiben, ja?", fragt er. "Ja machen wir, tschüss.", antworte ich i...